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Briefe - Origenes: Werke mit deutscher Übersetzung

BuchGebunden
350 Seiten
Deutsch
De Gruytererscheint am14.11.2024
Von den ursprünglich über hundert Briefen des Origenes (185-254), die laut Eusebius von Caesarea im Nachlass des Origenes in der kirchlichen Bibliothek von Caesarea vorhanden waren, sind nur zwei im griechischen Original erhalten: Im Brief an Julius Africanus, dessen kurzes Schreiben an Origenes ebenfalls vorliegt, geht es um die Authentizität der Susanna-Erzählung, die Julius Africanus bestritt, Origenes hingegen ausführlich zu erweisen suchte. Im Brief an seinen früheren Schüler Gregor den Wundertäter, der als Kapitel in der Philokalie überliefert ist, geht es einerseits um den Wert und unverzichtbaren Nutzen, andererseits um die Risiken der heidnischen Bildung für einen Christen. Zu diesen beiden Texten kommen ein längeres lateinisches Fragment aus einem Brief des Origenes an seine Freunde in Alexandria, aus dem Hieronymus und Rufinus von Aquileja verschiedene, aber sich überlappende Ausschnitte bieten, sowie einige kleine Fragmente und Nachrichten bei diversen spätantiken Autoren. Diese wenigen Überreste der Briefsammlung des Origenes werden erstmals in einer separaten Ausgabe gesammelt, übersetzt, kommentiert und mit einer ausführlichen Einleitung versehen.
Of the total of over 100 letters of Origen (185-254), only two were preserved in the original Greek: one to Julius Africanus, the other to Gregory the Wonder Worker, along with a longer Latin fragment and several small fragments and reports by diverse late-Classical authors. These sparse remnants of the correspondence are collected, translated into German, annotated, and prefaced by a detailed introduction.
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Produkt

KlappentextVon den ursprünglich über hundert Briefen des Origenes (185-254), die laut Eusebius von Caesarea im Nachlass des Origenes in der kirchlichen Bibliothek von Caesarea vorhanden waren, sind nur zwei im griechischen Original erhalten: Im Brief an Julius Africanus, dessen kurzes Schreiben an Origenes ebenfalls vorliegt, geht es um die Authentizität der Susanna-Erzählung, die Julius Africanus bestritt, Origenes hingegen ausführlich zu erweisen suchte. Im Brief an seinen früheren Schüler Gregor den Wundertäter, der als Kapitel in der Philokalie überliefert ist, geht es einerseits um den Wert und unverzichtbaren Nutzen, andererseits um die Risiken der heidnischen Bildung für einen Christen. Zu diesen beiden Texten kommen ein längeres lateinisches Fragment aus einem Brief des Origenes an seine Freunde in Alexandria, aus dem Hieronymus und Rufinus von Aquileja verschiedene, aber sich überlappende Ausschnitte bieten, sowie einige kleine Fragmente und Nachrichten bei diversen spätantiken Autoren. Diese wenigen Überreste der Briefsammlung des Origenes werden erstmals in einer separaten Ausgabe gesammelt, übersetzt, kommentiert und mit einer ausführlichen Einleitung versehen.
Of the total of over 100 letters of Origen (185-254), only two were preserved in the original Greek: one to Julius Africanus, the other to Gregory the Wonder Worker, along with a longer Latin fragment and several small fragments and reports by diverse late-Classical authors. These sparse remnants of the correspondence are collected, translated into German, annotated, and prefaced by a detailed introduction.
Details
ISBN/GTIN978-3-11-061427-5
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum14.11.2024
Seiten350 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.46157385

Autor