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Klappentext236 Briefe Goethes aus diesem Zeitraum sind überliefert, weitere 243 konnten erschlossen werden. Im Zentrum seiner dienstlichen Verpflichtungen stehen die Neuorganisation des Weimarer Theaters, der Wiederaufbau des Herzoglichen Schlosses, der Fortgang des Ilmenauer Bergbaus und die akademischen Belange an der Jenaer Universität. Sein Privatleben ist bestimmt durch die Beziehung zu Christiane Vulpius und den Umzug der Familie ins Haus am Frauenplan. Goethe beginnt mit seinen optischen und farbtheoretischen Studien. Die literarische Arbeit wird v. a. durch die neue Berliner Werkausgabe bestimmt.
Zusatztext"Ebenso wie die Vorgängerbände zeichnet sich der neunte Band der historisch-kritischen Ausgabe von Goethes Briefen sowohl durch seine hohe editorische Präzision als auch durch seine umfassende Kommentierung aus, die sich auf unterschiedlichste Wissensgebiete erstreckt.7 Insbesondere die dargebotenen Kontexte zu den Kriegsereignissen der Jahre 1792 und 1793 erlauben es, Goethes brieflich reflektierte Teilnahme am Feldzug gegen Frankreich und an der Belagerung von Mainz differenziert nachzuvollziehen." Nikolas Immer in: Informationsmittel (IFB), http://informationsmittel-fuer-bibliotheken.de/showfile.php?id=10606 (04.01.2021)
Zusammenfassung
Details
ISBN/GTIN978-3-11-063380-1
ProduktartBuch
EinbandartGebunden (Leinen)
Verlag
Erscheinungsjahr2020
Erscheinungsdatum18.05.2020
Seiten1042 Seiten
SpracheDeutsch
Illustrationen30 b/w ill.
Artikel-Nr.46433172
Rubriken
GenreRomane Hardcover