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Herrschaft und Politik in Südosteuropa von der römischen Antike bis 1300 - Handbuch zur Geschichte Südosteuropas

BuchGebunden
1122 Seiten
Deutsch
Oldenbourgerschienen am16.12.2019
Der vorliegende erste Band des Handbuchs mit Beiträgen führender Fachvertreter bietet einen in dieser Form bislang einzigartigen Zugang zur Geschichte Südosteuropas, und dies im Wesentlichen aus vier Gründen: 1.) Die Darstellung setzt nicht mit erst dem frühen Mittelalter ein, sondern beschreibt auch die Antike, vom Einsetzen der Schriftquellen und unter Einbeziehung archäologischer, epigraphischer und numismatischer Befunde; 2.) Im Mittelpunkt stehen die Darstellung der Entstehung, Implementierung, Interaktion und des Wandels der Herrschaftsformationen, welche den Raum geprägt haben, in Form eines verbindenden Narrativs, unter Betonung der Kontinuitäten und Brüche; 3.) Im Falle imperialer Formationen (in diesem Band Rom und Byzanz) werden die Rolle und Bedeutung des Raumes innerhalb der Gesamtformation gewürdigt, um die Verschränkung von Regional- und Imperiengeschichte aufzuzeigen; 4.) Quellenlage, Forschungsgeschichte und -literatur sowie aktueller Forschungsstand und -debatten werden ausführlich dargestellt. Damit ist eine neue Basis für die künftige Forschung zur Geschichte Südosteuropas im Kontext maritimer und eurasischer Bezüge geschaffen und für ihren Einbezug in gesmteuropäischer und Globalgeschichtsschreibung.mehr
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Produkt

KlappentextDer vorliegende erste Band des Handbuchs mit Beiträgen führender Fachvertreter bietet einen in dieser Form bislang einzigartigen Zugang zur Geschichte Südosteuropas, und dies im Wesentlichen aus vier Gründen: 1.) Die Darstellung setzt nicht mit erst dem frühen Mittelalter ein, sondern beschreibt auch die Antike, vom Einsetzen der Schriftquellen und unter Einbeziehung archäologischer, epigraphischer und numismatischer Befunde; 2.) Im Mittelpunkt stehen die Darstellung der Entstehung, Implementierung, Interaktion und des Wandels der Herrschaftsformationen, welche den Raum geprägt haben, in Form eines verbindenden Narrativs, unter Betonung der Kontinuitäten und Brüche; 3.) Im Falle imperialer Formationen (in diesem Band Rom und Byzanz) werden die Rolle und Bedeutung des Raumes innerhalb der Gesamtformation gewürdigt, um die Verschränkung von Regional- und Imperiengeschichte aufzuzeigen; 4.) Quellenlage, Forschungsgeschichte und -literatur sowie aktueller Forschungsstand und -debatten werden ausführlich dargestellt. Damit ist eine neue Basis für die künftige Forschung zur Geschichte Südosteuropas im Kontext maritimer und eurasischer Bezüge geschaffen und für ihren Einbezug in gesmteuropäischer und Globalgeschichtsschreibung.
Zusatztext
"Dieses Werk setzt nicht nur neue Akzente für die Geschichte Südosteuropas, sondern auch Maßstäbe für die Historiographie der Region. Fraglos wird es, wenn es einmal vollständig vorliegt, viele der bisherigen Arbeiten, an denen u. a. bereits die Hauptherausgeber mitgewirkt haben, ersetzen."
Klaus Steinke in: IFB 1 (2020), http://informationsmittel-fuer-bibliotheken.de/showfile.php?id=10198
Details
ISBN/GTIN978-3-11-063966-7
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2019
Erscheinungsdatum16.12.2019
Seiten1122 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht2144 g
Illustrationen21 col. maps
Artikel-Nr.46151263
Rubriken

Autor

Fritz Mitthof, Universität Wien; Peter Schreiner, Universität zu Köln; Oliver Jens Schmitt, Universität Wien;