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KlappentextWie verliefen frühe zionistische Identitätskonstruktionen? Auf welche Traditionen haben die frühen Zionisten zurückgegriffen? Welche Kontinuitäten und Brüche werden sichtbar?
Ausgehend von globalgeschichtlichen Überlegungen wird der frühe Zionismus als Beispiel für globale Verflechtungs- und Aushandlungsprozesse um 1900_untersucht. Dazu werden Identitätskonstruktionen in den Schriften von Martin Buber, Aharon Gordon und Ber Borochov anhand der Kategorien Religion, Nation und - als wichtigem zeitgenössischem Einfluss - Esoterik analysiert.
Diese Untersuchung des frühen Zionismus in einem globalen historischen Kontext zeigt sowohl nationalistische als auch antikoloniale Tendenzen im frühen Zionismus auf und verdeutlicht dessen Stellung als jüdische Bewegung in der breiteren Geschichte von Religion und Esoterik.
Ausgehend von globalgeschichtlichen Überlegungen wird der frühe Zionismus als Beispiel für globale Verflechtungs- und Aushandlungsprozesse um 1900_untersucht. Dazu werden Identitätskonstruktionen in den Schriften von Martin Buber, Aharon Gordon und Ber Borochov anhand der Kategorien Religion, Nation und - als wichtigem zeitgenössischem Einfluss - Esoterik analysiert.
Diese Untersuchung des frühen Zionismus in einem globalen historischen Kontext zeigt sowohl nationalistische als auch antikoloniale Tendenzen im frühen Zionismus auf und verdeutlicht dessen Stellung als jüdische Bewegung in der breiteren Geschichte von Religion und Esoterik.
Details
ISBN/GTIN978-3-11-137468-0
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum17.06.2024
Reihen-Nr.72
Seiten283 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht539 g
Artikel-Nr.55915226
Rubriken