Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Deutsch als Zweitsprache

Voraussetzungen und Konzepte für die Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund
BuchKartoniert, Paperback
298 Seiten
Deutsch
Kletterschienen am09.08.20122., überarb. u. erg. Aufl.
Dass viele Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund sprachlich gefördert werden müssen, ist heute weitgehend unstrittig; offen ist die Frage nach dem Wie. Der Band möchte daher die Diskussion über Fördermöglichkeiten anregen und stellt unterschiedliche Förderkonzepte für Kindergarten, Vor- und Grundschule sowie Sekundarstufe vor. Dabei werden umfassendere Ansätze wie das Kieler Modell, Deutsch für den Schulstart, Lernszenarien, FÖRMIG, die Förderung der Stiftung Mercator oder Feriencamps, aber auch Einzelinitiativen zur Schreib- und Leseförderung sowie Maßnahmen zur Förderung der Herkunftssprachen präsentiert. Darüber hinaus werden Voraussetzungen und Rahmenbedingungen von Sprachförderung aus der Sicht der Zweitspracherwerbsforschung sowie Fragen der Diagnostik aufgegriffen.

Unterschiedliche Konzepte und Maßnahmen praktischer Förderung für Kinder im Kindergarten- und Vorschulalter sowie in der Primarstufe werden in dem von Apeltauer vorgestellten Kieler Modell, dem von Kaltenbacher & Klages präsentierten Projekt Deutsch für den Schulstart und den Lernszenarien von Hölscher deutlich. Weiter zeigt Decker Möglichkeiten der Portfolioarbeit. Fördermaßnahmen für ältere Kinder und für Jugendliche gelten die Initiativen des von Gogolin & Saalmann vorgestellten FÖRMIG-Projektes und der von Barzel & Salek präsentierten Mercator Stiftung, die auch das Bielefelder Modell unterstützt, über das Hinrichs berichtet. Die besonderen Chancen von Feriencamps thematisiert Rösch. Welche Schreibkompetenzen man in der Berufsausbildung braucht und wie man sie vermitteln kann, zeigt Knapp; Möglichkeiten der Verbesserung von Schreibkompetenzen werden von Consani, Miodragovic & Nodari geschildert. Bollhalder stellt schließlich Herkunftssprachenförderung in der Sprach- und Kulturbrücke der Stadt Basel vor.
mehr

Produkt

KlappentextDass viele Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund sprachlich gefördert werden müssen, ist heute weitgehend unstrittig; offen ist die Frage nach dem Wie. Der Band möchte daher die Diskussion über Fördermöglichkeiten anregen und stellt unterschiedliche Förderkonzepte für Kindergarten, Vor- und Grundschule sowie Sekundarstufe vor. Dabei werden umfassendere Ansätze wie das Kieler Modell, Deutsch für den Schulstart, Lernszenarien, FÖRMIG, die Förderung der Stiftung Mercator oder Feriencamps, aber auch Einzelinitiativen zur Schreib- und Leseförderung sowie Maßnahmen zur Förderung der Herkunftssprachen präsentiert. Darüber hinaus werden Voraussetzungen und Rahmenbedingungen von Sprachförderung aus der Sicht der Zweitspracherwerbsforschung sowie Fragen der Diagnostik aufgegriffen.

Unterschiedliche Konzepte und Maßnahmen praktischer Förderung für Kinder im Kindergarten- und Vorschulalter sowie in der Primarstufe werden in dem von Apeltauer vorgestellten Kieler Modell, dem von Kaltenbacher & Klages präsentierten Projekt Deutsch für den Schulstart und den Lernszenarien von Hölscher deutlich. Weiter zeigt Decker Möglichkeiten der Portfolioarbeit. Fördermaßnahmen für ältere Kinder und für Jugendliche gelten die Initiativen des von Gogolin & Saalmann vorgestellten FÖRMIG-Projektes und der von Barzel & Salek präsentierten Mercator Stiftung, die auch das Bielefelder Modell unterstützt, über das Hinrichs berichtet. Die besonderen Chancen von Feriencamps thematisiert Rösch. Welche Schreibkompetenzen man in der Berufsausbildung braucht und wie man sie vermitteln kann, zeigt Knapp; Möglichkeiten der Verbesserung von Schreibkompetenzen werden von Consani, Miodragovic & Nodari geschildert. Bollhalder stellt schließlich Herkunftssprachenförderung in der Sprach- und Kulturbrücke der Stadt Basel vor.
Details
ISBN/GTIN978-3-12-688006-0
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2012
Erscheinungsdatum09.08.2012
Auflage2., überarb. u. erg. Aufl.
Seiten298 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht433 g
Artikel-Nr.18249403

Schlagworte