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Metamorphosen

Epos in 15 Büchern. Einl. v. L. P. Wilkinson. Übertr. u. hrsg. v. Hermann Breitenbach
von
TaschenbuchKartoniert, Paperback
789 Seiten
Deutsch
Reclam, Ditzingenerschienen am15.01.1986
Verfügbare Formate
BuchGeheftet
EUR17,75
BuchGebunden
EUR49,95
BuchGebunden
EUR54,95
BuchKartoniert, Paperback
EUR11,80
BuchGebunden
EUR24,80
BuchKartoniert, Paperback
EUR9,80
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR18,00
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR13,80
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR18,80

Produkt

Details
ISBN/GTIN978-3-15-000356-5
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr1986
Erscheinungsdatum15.01.1986
Seiten789 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht344 g
Artikel-Nr.10794075
Rubriken

Inhalt/Kritik

Kritik
"Die Fülle von Ovids Werk hat es - nach der Bibel - zur wichtigsten Inspiration für die Kunst werden lassen. Die meisten Anmerkungen (über 300 Seiten) liefert die 'gelbe' Reclam-Versübersetzung von Hermann Breitenbach. Diese Ausgabe bietet auch ein höchst nützliches Sachregister, das die ganzen Entstehungssagen (z.B. des Bernsteins) erschließt." -- P.M. Historymehr

Autor

Ovid (Publius Ovidius Naso, 20. März 43 v. Chr. Sulmona - um 17 n. Chr.) prägt mit seinen »Metamorphosen« das Bild der Nachwelt auf die griechische Mythologie. Nach einem Studium der Rhetorik in Rom reist Ovid zu Studienzwecken nach Kleinasien und Griechenland. Eine Laufbahn als Beamter bricht er ab und beginnt eine außerordentlich erfolgreiche Dichterlaufbahn in Rom. Aus ungeklärten Gründen wird er 8 n. Chr. auf Geheiß des Kaisers Augustus an den Rand des Imperiums nach Tomi, dem heutigen rumänischen Konstanza, verbannt. Seine literarische Frühphase ist geprägt von erotischen Dichtungen wie »Amores« (»Liebesgedichte«) und »Ars amatoria« (»Liebeskunst«). In der darauffolgenden Phase nimmt er sich großen Sagenzyklen an: Er ergründet mit »Fasti« das römische religiöse Brauchtum und beginnt mit seinen Verwandlungsgeschichten - den »Metamorphosen«, die er im Exil beendet. In Tomi entstehen »Tristia« (»Klagelieder«), in denen er sein Leben Revue passieren lässt und sein Schicksal beklagt. Manche dieser Dichtungen, daneben auch ein Lobgedicht auf Augustus und Tiberius, sollen eine Begnadigung erzielen - ohne Erfolg. Ovid stirbt acht Jahre nach seiner Verbannung im Exil.