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König Ödipus

Textausgabe mit Anmerkungen/Worterklärungen und Nachwort. Übers. u. Nachw. v. Kurt Steinmann
TaschenbuchKartoniert, Paperback
84 Seiten
Deutsch
Reclam, Ditzingenerschienen am01.01.1998
"Die leidvollste Gestalt der griechischen Bühne, der unglückselige Ödipus, ist von Sophokles als der edle Mensch verstanden worden, der zum Irrtum und zum Elend trotz seiner Weisheit bestimmt ist, der aber am Ende durch sein ungeheures Leiden eine magische segensreiche Kraft um sich ausübt, die noch über sein Verscheiden hinaus wirksam ist." (Friedrich Nietzsche)mehr
Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR49,95
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Produkt

Klappentext"Die leidvollste Gestalt der griechischen Bühne, der unglückselige Ödipus, ist von Sophokles als der edle Mensch verstanden worden, der zum Irrtum und zum Elend trotz seiner Weisheit bestimmt ist, der aber am Ende durch sein ungeheures Leiden eine magische segensreiche Kraft um sich ausübt, die noch über sein Verscheiden hinaus wirksam ist." (Friedrich Nietzsche)
Details
ISBN/GTIN978-3-15-000630-6
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr1998
Erscheinungsdatum01.01.1998
Reihen-Nr.630
Seiten84 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht50 g
Artikel-Nr.10750035
Rubriken

Autor

Sophokles (496/496 v. Chr. in Kolonos - 406 v. Chr. in Athen) gehört neben Aischylos und Euripides zu den bedeutendsten Tragödiendichtern der Antike. Der Sohn eines Fabrikanten schrieb über 120 Stücke - von denen bis heute nur noch sieben vollständig erhalten sind - und ging im Wettstreit der Dramatiker 24 Mal als Sieger hervor. Aristoteles skizziert Sophokles in seiner »Poetik« als einen Erneuerer des Theaters: Er führte den dritten Schauspieler ein, erweiterte den 12-köpfigen Chor auf 15 und nutzte als Erster gemalte Bühnenkulissen. Sophokles' berühmtes analytisches Drama »König Ödipus« zeigt den im Dialog vollzogenen Erkenntnisprozess des gleichnamigen thebanischen Königs, der im Wissen über den selbst verübten Vatermord und die Heirat der eigenen Mutter endet. In »Antigone« stürzt der Konflikt zwischen weltlichem und religiösem Recht die Protagonistin in ein Dilemma, das sie letzten Endes das Leben kostet. Einige heutige Interpreten erkennen in ihrem Widerstand gegen Kreon einen mutigen Akt zivilen Ungehorsams.