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Aus dem Leben eines Taugenichts. Novelle. Textausgabe mit Anmerkungen/Worterklärungen und Nachwort

Eichendorff, Joseph von - Deutsch-Lektüre - 2354
TaschenbuchKartoniert, Paperback
127 Seiten
Deutsch
Reclam, Ditzingenerschienen am15.01.1986Durchges. Aufl.
Als "Taugenichts" von seinem Vater aus dem Elternhaus vertrieben, zieht der verträumte Müllersohn mit nichts als seiner Geige im Gepäck in die Welt, auf der Suche nach Freiheit, Individualität und Künstlertum. Auf seinen Reisen begegnet er seiner großen Liebe, wird enttäuscht, zieht weiter. Doch ein Liebesbrief ruft ihn zurück... erfüllt sich nun sein Traum? Die musikalische Novelle gilt als Meisterwerk der Spätromantik und begeistert mit fesselnder, lebendiger Erzählkraft.mehr
Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR3,20
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR2,99

Produkt

KlappentextAls "Taugenichts" von seinem Vater aus dem Elternhaus vertrieben, zieht der verträumte Müllersohn mit nichts als seiner Geige im Gepäck in die Welt, auf der Suche nach Freiheit, Individualität und Künstlertum. Auf seinen Reisen begegnet er seiner großen Liebe, wird enttäuscht, zieht weiter. Doch ein Liebesbrief ruft ihn zurück... erfüllt sich nun sein Traum? Die musikalische Novelle gilt als Meisterwerk der Spätromantik und begeistert mit fesselnder, lebendiger Erzählkraft.

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Aus dem Leben eines TaugenichtsEditorische NotizAnmerkungenNachwortmehr

Schlagworte

Autor

Joseph von Eichendorff (10.3.1788 Schloss Lubowitz bei Ratibor, Oberschlesien - 26.11.1857 Neiße, Schlesien) stammte aus einer katholischen Adelsfamilie. Nach einem Jurastudium in Halle, Heidelberg und Wien arbeitete er für den preußischen Staatsdienst. Eichendorff gehört zu den bedeutendsten Dichtern der Spätromantik. Neben seiner Lyrik, für die insbesondere »Des Knaben Wunderhorn« steht, erlangte Eichendorffs Prosadichtung Ruhm, allen voran die Novelle »Aus dem Leben eines Taugenichts«, die 1826 erstmals veröffentlicht wurde.