Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Amphitryon

Lustspiel nach Moliere
TaschenbuchKartoniert, Paperback
107 Seiten
Deutsch
Reclam, Ditzingenerschienen am31.12.1994
Heinrich von Kleist greift in seinem 1807 veröffentlichten, aber erst 1899 uraufgeführten Lustspiel 'Amphitryon' einen beliebten Stoff aus der griechischen Mythologie auf: Göttervater Zeus (bei Kleist: Jupiter) wohnt während der Abwesenheit des Feldherrn Amphitryon dessen Gattin Alkmene bei und zeugt mit ihr den Halbgott Herakles. Die Probleme des Fürstenpaares werden in der Parallelhandlung um den Götterbooten Merkur, Amphitryons Diener Sosias und dessen Frau Charis ironisierend gespiegelt. Liegt in Molières 'Amphitryon' (1668), Kleists Vorlage ("Ein Lustspiel nach Molière"), der Schwerpunkt auf der Rivalität zwischen Liebhaber und Ehemann, so wird bei Kleist das Spiel zu einem Kampf um Bewusstsein, Identität und Entfremdung. Text in neuer Rechtschreibung. - Mit Anmerkungen und einem Nachwort von Helmut Bachmaier.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR2,00
BuchGebunden
EUR19,80
BuchKartoniert, Paperback
EUR9,80
BuchKartoniert, Paperback
EUR4,90
BuchGebunden
EUR16,80
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR4,20
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR5,00
E-BookEPUBDRM AdobeE-Book
EUR1,99
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR2,99

Produkt

KlappentextHeinrich von Kleist greift in seinem 1807 veröffentlichten, aber erst 1899 uraufgeführten Lustspiel 'Amphitryon' einen beliebten Stoff aus der griechischen Mythologie auf: Göttervater Zeus (bei Kleist: Jupiter) wohnt während der Abwesenheit des Feldherrn Amphitryon dessen Gattin Alkmene bei und zeugt mit ihr den Halbgott Herakles. Die Probleme des Fürstenpaares werden in der Parallelhandlung um den Götterbooten Merkur, Amphitryons Diener Sosias und dessen Frau Charis ironisierend gespiegelt. Liegt in Molières 'Amphitryon' (1668), Kleists Vorlage ("Ein Lustspiel nach Molière"), der Schwerpunkt auf der Rivalität zwischen Liebhaber und Ehemann, so wird bei Kleist das Spiel zu einem Kampf um Bewusstsein, Identität und Entfremdung. Text in neuer Rechtschreibung. - Mit Anmerkungen und einem Nachwort von Helmut Bachmaier.
Details
ISBN/GTIN978-3-15-007416-9
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr1994
Erscheinungsdatum31.12.1994
Reihen-Nr.7416
Seiten107 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht58 g
Artikel-Nr.10757111
Rubriken

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
AmphitryonAnmerkungenNachwortmehr

Autor

Heinrich von Kleist (18. 10. 1777 Frankfurt a. d. O. - 21. 11. 1811 zwischen Potsdam und Berlin am heutigen Kleinen Wannsee) bewegte sich in romantischen Dichterkreisen, seine bis heute modern wirkenden Dramen und Erzählungen entziehen sich allerdings schematischen Stil- und Epochenzuordnungen.