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Der blonde Eckbert · Der Runenberg. Märchen. Textausgabe mit Anmerkungen/Worterklärungen

Tieck, Ludwig - Deutsch-Lektüre, Deutsche Klassiker der Literatur - 7732
TaschenbuchKartoniert, Paperback
57 Seiten
Deutsch
Reclam, Ditzingenerschienen am03.02.2007
Zwei Musterbeispiele des romantischen Kunstmärchens, dessen Gattung durch Tiecks »Blonden Eckbert« geradezu begründet wurde.»Im 'Blonden Eckbert'«, schrieb A. W. Schlegel, »werden Schauer erregt, an denen keine Hässlichkeit der Erscheinung teilhat, und die umso überraschender treffen, weil sie nicht mit großen Zurüstungen herbeigeführt werden.«mehr
Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR3,40
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR2,99

Produkt

KlappentextZwei Musterbeispiele des romantischen Kunstmärchens, dessen Gattung durch Tiecks »Blonden Eckbert« geradezu begründet wurde.»Im 'Blonden Eckbert'«, schrieb A. W. Schlegel, »werden Schauer erregt, an denen keine Hässlichkeit der Erscheinung teilhat, und die umso überraschender treffen, weil sie nicht mit großen Zurüstungen herbeigeführt werden.«

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Autor

(Johann) Ludwig Tieck (31.5.1773 Berlin - 28.4.1853 Berlin) zählt zusammen mit Novalis und den Schlegel-Brüdern zu den wesentlichen Protagonisten der literarischen Romantik. Neben seiner Tätigkeit als freier Schriftsteller war er ab 1825 in Dresden als Hofrat und Dramaturg am Hoftheater tätig. 1842 folgte er dem Ruf König Friedrich Wilhelms IV. als Theatermacher nach Berlin, wo er auch seinen Lebensabend verbrachte.Tieck begann bereits auf dem Gymnasium mit dem Verfassen von Dramen und Erzählungen. Der Briefroman »William Lovell«, in dem er den Niedergang eines enterbten jungen Briten beschreibt, steht am Beginn seines romantischen Schaffens. Besondere Bekanntheit erlangte Tieck mit dem Verfassen von Märchen: In den Bereich des Schauerromans begibt er sich mit »Der blonde Eckbert«, während »Der Runenberg" in romantischer Manier mit der Unvereinbarkeit von Realität und idyllischer Verklärung spielt. »Der gestiefelte Kater« - sein wohl bekanntestes Märchenspiel - löste, aufgrund des sprechenden Katers als Protagonist und dem fiktiven unerbittlichen Publikum auf der Bühne, bei seiner Uraufführung einen öffentlichen, aber auch von Tieck kalkulierten Eklat aus.