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Über das höchste Gut und das größte Übel. De finibus bonorum et malorum\

Latein.-Dtsch.
TaschenbuchKartoniert, Paperback
544 Seiten
Deutsch
Reclam, Ditzingenerschienen am15.01.1989Nachdr.
Mit dem Titel seiner Schrift »De finibus bonorum et malorum« bezeichnet Cicero die Grenz- oder Extremwerte des Guten und Bösen, an denen sich menschliches Tun und Lassen zu orientieren hat. Analysiert werden die Ansichten und Epikureer und Stoiker, der Meinung der Peripatetiker bzw. Akademiker wird schließlich der Vorzug gegeben. Zur Popularisierung des ethischen Gedankenguts der klassischen antiken Philosophie hat Cicero mit diesem Werk in vorbildlicher und dauerhaft wirksamer Weise beigetragen. Die europäische Moralphilosophie der folgenden Jahrhunderte verdanken ihm viel.Sprachen: Deutsch, Lateinmehr

Produkt

KlappentextMit dem Titel seiner Schrift »De finibus bonorum et malorum« bezeichnet Cicero die Grenz- oder Extremwerte des Guten und Bösen, an denen sich menschliches Tun und Lassen zu orientieren hat. Analysiert werden die Ansichten und Epikureer und Stoiker, der Meinung der Peripatetiker bzw. Akademiker wird schließlich der Vorzug gegeben. Zur Popularisierung des ethischen Gedankenguts der klassischen antiken Philosophie hat Cicero mit diesem Werk in vorbildlicher und dauerhaft wirksamer Weise beigetragen. Die europäische Moralphilosophie der folgenden Jahrhunderte verdanken ihm viel.Sprachen: Deutsch, Latein
Details
ISBN/GTIN978-3-15-008593-6
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr1989
Erscheinungsdatum15.01.1989
AuflageNachdr.
Seiten544 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht242 g
Artikel-Nr.10526589

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Einleitung De finibus bonorum et malorum / Über das höchste Gut und das größte ÜbelLiber primus I Erstes Buch Liber secundus I Zweites BuchLiber tertius I Drittes Buch Liber quartus I Viertes Buch Liber quimus I Fünftes BuchAnhangZum Text Anmerkungen Glossar d er Eigennamen Literaturhinweisemehr

Autor

Cicero (Marcus Tullius Cicero, 3. Januar 106 v. Chr. Arpinum - 7. Dezember 43 v. Chr. Caieta), Anwalt, Dichter und Philosoph, kam aus der Provinz und legte in Rom aufgrund seines rednerischen Talents eine politische Blitzkarriere hin. So brachte er es 'suo anno' - zum frühestmöglichen Zeitpunkt für dieses Amt - zum Konsul. Sein Werk ist umfangreich und vielfältig: Als Politiker greift er in den »Philippischen Reden« den Bürgerkriegsgegner Marcus Antonius an, durch seine Reden »In Catilinam« (»Reden gegen Catilina«) beendete er die Catilina-Verschwörung. Für Letzteres wurde er mit dem Ehrentitel 'pater patriae' ('Vater des Vaterlandes') belohnt. In Werken wie »De re publica« (»Vom Staat«) und »De officiis« (»Vom pflichtgemäßen Handeln«) widmete er sich der politischen Philosophie. Daneben existieren auch Verteidigungsreden wie etwa »Pro Archia Poeta«, in der er dem Dichter Archias durch seine beherzte Verteidigung das Bürgerrecht erhält. Von den einen als größter Redner seiner Zeit gefeiert, machte er sich zahlreiche politische Feinde - seine Feindschaft zu Antonius kostete ihn letztendlich das Leben.