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Interpretationen: Gedichte von Bertolt Brecht. 12 Beiträge

Wissenswertes zu Analyse, Inhalt und Hintergründen
TaschenbuchKartoniert, Paperback
195 Seiten
Deutsch
Reclam, Ditzingenerschienen am15.01.1995

Produkt

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Legende vom toten Soldaten - Erinnerungen an Marie A. - Aus dem Lesebuch für Städtebewohner (1) - Die Seeräuberjenny - Terzinen über die Liebe - Verschollener Ruhm der Riesenstadt New York - Das zwölfte Sonett - Notwendigkeit der Propaganda - Legende von der Entstehung des Buches Taoteking auf dem Weg des Laotse in die Emigration - Kriegsfibel 47 - Beim Lesen des Horaz - Orges Wunschlistemehr

Schlagworte

Autor

Jan Knopf, Studium der Deutschen Philologie, Philosophie und Geschichte in Göttingen, Dr. phil. 1972; Habilitation 1977; seit 1984 Professor für Literaturwissenschaft an der Universität Karlsruhe; seit 1989 Leiter der 'Arbeitsstelle Bertolt Brecht' (ABB) am Institut für Literaturwissenschaft der Universität Karlsruhe.Bertolt Brecht wurde am 10. Februar 1898 in Augsburg geboren und starb am 14. August 1956 in Berlin. Von 1917 bis 1918 studierte er an der Ludwig-Maximilians-Universität München Naturwissenschaften, Medizin und Literatur. Sein Studium musste er allerdings bereits im Jahr 1918 unterbrechen, da er in einem Augsburger Lazarett als Sanitätssoldat eingesetzt wurde. Bereits während seines Studiums begann Brecht, Theaterstücke zu schreiben. Ab 1922 arbeitete er als Dramaturg an den Münchener Kammerspielen. Von 1924 bis 1926 war er Regisseur an Max Reinhardts Deutschem Theater in Berlin. 1933 verließ Brecht mit seiner Familie und Freunden Berlin und flüchtete über Prag, Wien und Zürich nach Dänemark, wo er sich die nächsten fünf Jahre aufhielt. Außer Dramen schrieb Brecht auch Beiträge für mehrere Emigrantenzeitschriften in Prag, Paris und Amsterdam. 1948 kehrte er aus dem Exil nach Berlin zurück, wo er bis zu seinem Tod als Autor und Regisseur tätig war.