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Max und Moritz auf Lateinisch

Busch, Wilhelm - Literaturklassiker; Übersetzung;
TaschenbuchKartoniert, Paperback
75 Seiten
Latein
Reclam, Ditzingenerschienen am15.01.1993
Die kunstvoll durchgereimte und liebevoll bebilderte Lausbubengeschichte "Max und Moritz" aus dem Jahre 1865 verhalf Wilhelm Busch zu Weltruhm. Für nur 1000 Gulden übergab der damals fast mittellose Busch das Werk einem Verleger - der damit das Geschäft seines Lebens machte. Neben der deutschen Version überträgt Franz Schlosser die Bildgeschichte in ein erfrischend neues Latein.mehr

Produkt

KlappentextDie kunstvoll durchgereimte und liebevoll bebilderte Lausbubengeschichte "Max und Moritz" aus dem Jahre 1865 verhalf Wilhelm Busch zu Weltruhm. Für nur 1000 Gulden übergab der damals fast mittellose Busch das Werk einem Verleger - der damit das Geschäft seines Lebens machte. Neben der deutschen Version überträgt Franz Schlosser die Bildgeschichte in ein erfrischend neues Latein.

Inhalt/Kritik

Kritik
Dies ist nicht die erste, aber eine erfrischend neue lateinische Version der klassischen Bildgeschichte von Wilhelm Busch. Das Original ist ebenfalls abgedruckt, damit jeder prüfen kann, was der Übersetzer geleistet hat. Auch die Bilder fehlen nicht. 'Fuldaer Zeitung'mehr

Schlagworte

Autor

Wilhelm Busch, 15. 04. 1832 Wiedensahl bei Hannover - 9.01.1908 Mechtshausen bei Seesen. Er brach das 1847 in Hannover begonnene Maschinenbaustudium 1851 ab und schrieb sich stattdessen an der Düsseldorfer Kunstakademie ein. 1852 - 53 setzte er das Studium in Antwerpen fort, 1854 wechselte er nach München. Hier blieb er bis 1868; 1869 bis 1872 wohnte er in Frankfurt a. M., danach in Wiedensahl, bis er 1898 zu seinem Neffen nach Mechtshausen zog. Er konnte sich als Maler nicht durchsetzen, aber als Zeichner und Karikaturist. Mit "Max und Moritz' (1865) begann die Zeit der Bildergeschichten. Wilhelm Busch machte sich auch als Lyriker einen Namen.