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Das Gespenst von Canterville

Nachw. v. Hans-Christian Oeser
TaschenbuchKartoniert, Paperback
83 Seiten
Deutsch
Reclam, Ditzingenerschienen am15.04.2008
Auf Schloss Canterville treibt der mörderische Geist Sir Simons sein Unwesen - nur leider hat keiner mehr Angst vor ihm. Die 15-jährige Virginia Otis hat sogar Mitleid mit dem Schlossgespenst und befreit es von seinem Fluch. In seinem ersten erzählenden Prosatext »Das Gespenst von Canterville« thematisiert Oscar Wilde den Kampf um die eigene Identität: Das Gespenst vor dem sich keiner mehr gruselt steht beispielhaft für die Suche nach der eigenen Daseinsberechtigung.mehr
Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR4,95
BuchKartoniert, Paperback
EUR8,25
BuchGebunden
EUR13,95
BuchKartoniert, Paperback
EUR12,90
BuchGebunden
EUR10,00
BuchGebunden
EUR24,80
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR4,20
HörbuchCompact Disc
EUR10,00
E-BookEPUBDRM AdobeE-Book
EUR0,99

Produkt

KlappentextAuf Schloss Canterville treibt der mörderische Geist Sir Simons sein Unwesen - nur leider hat keiner mehr Angst vor ihm. Die 15-jährige Virginia Otis hat sogar Mitleid mit dem Schlossgespenst und befreit es von seinem Fluch. In seinem ersten erzählenden Prosatext »Das Gespenst von Canterville« thematisiert Oscar Wilde den Kampf um die eigene Identität: Das Gespenst vor dem sich keiner mehr gruselt steht beispielhaft für die Suche nach der eigenen Daseinsberechtigung.
Details
ISBN/GTIN978-3-15-018568-1
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2008
Erscheinungsdatum15.04.2008
Reihen-Nr.18568
Seiten83 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht47 g
Illustrationenm. Illustr.
Artikel-Nr.10923521
Rubriken

Schlagworte

VLB
VLB Neben-Lesemotiv
VLB Haupt-Lesemotiv

Autor

Oscar Wilde, geb. 1854 in Dublin, studierte erst am Trinity College in Dublin, dann in Oxford, wo er sich mehr und mehr einem Ästhetizismus zuwandte, den er nicht nur in der Kunst, sondern auch im Leben zum Maß aller Dinge machte. 1884 heiratete er in London; zwei Söhne wurden geboren. In den folgenden Jahren entfremdete er sich zunehmend von seiner Frau und wurde sich wohl seiner homoerotischen Neigungen deutlicher bewusst. Gleichzeitig nahm sein Ruhm stetig zu; in rascher Folge entstanden Essays, sein einziger Roman 'Das Bildnis des Dorian Gray', die Märchen, Erzählungen und mehrere Theaterstücke. 1895 wurde er wegen seiner Liebesbeziehung zum jungen Lord Alfred Douglas in einen Prozess mit dessen Vater verwickelt, der ihm zum Verhängnis wurde: Wilde wurde zu Zwangsarbeit verurteilt und war nun gesellschaftlich, aber auch künstlerisch erledigt. 1897 aus seiner Einzelzelle entlassen, floh er nach Frankreich, unternahm noch einige Reisen und starb 1900 resigniert in Paris.