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Utopia. Lateinisch/Deutsch

Morus, Thomas - Grundlagen-Wissen Gesellschaft und Politik
TaschenbuchKartoniert, Paperback
398 Seiten
Deutsch
Reclam, Ditzingenerschienen am15.11.2012
Mit seinem Buch über die erdachte Insel Utopia - ihr Name wurde erst später als 'Utopie' zum übergeordneten Gattungsbegriff für fiktive Staats- und Gesellschaftsentwürfe - hat Thomas Morus (1478-1535) einen echten Klassiker der politischen Philosophie geschaffen. Offen bleibt bis heute: Projizierte der Autor nur seine Phantasien in die damals frisch entdeckte Neue Welt, wollte er ein veritables Staatsmodell entwerfen oder gar zu politischen Reformen in England aufrufen? Als Grundlage für eine fundierte Auseinandersetzung mit solchen Fragen ist eine Ausgabe mit dem lateinischen Original des Textes unabdingbar.Sprachen: Deutsch, Lateinmehr

Produkt

KlappentextMit seinem Buch über die erdachte Insel Utopia - ihr Name wurde erst später als 'Utopie' zum übergeordneten Gattungsbegriff für fiktive Staats- und Gesellschaftsentwürfe - hat Thomas Morus (1478-1535) einen echten Klassiker der politischen Philosophie geschaffen. Offen bleibt bis heute: Projizierte der Autor nur seine Phantasien in die damals frisch entdeckte Neue Welt, wollte er ein veritables Staatsmodell entwerfen oder gar zu politischen Reformen in England aufrufen? Als Grundlage für eine fundierte Auseinandersetzung mit solchen Fragen ist eine Ausgabe mit dem lateinischen Original des Textes unabdingbar.Sprachen: Deutsch, Latein

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Utopia
Vorrede des Thomas Morus
Erstes Buch
Zweites Buch

Zu dieser Ausgabe
Anmerkungen
Zeittafel zu Leben und Werk des Thomas Morus
Literaturhinweise
Nachbemerkung des Übersetzers
Nachwort
Namenregister
Sachregister
mehr

Schlagworte

Autor

Thomas Morus interessierte sich früh für Literatur und Philosophie, Studium der Rechte, tätig als Richter und Lordkanzler am niederländischen Hof. Enge Freundschaft mit Erasmus von Rotterdam. 1516 Veröffentlichung des Meisterwerks 'Utopia'. Als strenggläubiger Christ Eidververweigerung gegenüber Heinrich VIII., als dieser sich zum Oberhaupt der englischen Kirche erklärte. 1535 Hinrichtung als Hochverräter 1535. 400 Jahre später von der römisch-katholischen Kirche heiliggesprochen.Gerhard A. Ritter, geboren 1929, ist em. Professor für Neuere und Neueste Geschichte der Universität München. Gerhard A. Ritter wurde 2007 mit dem "Preis des Historischen Kollegs" ausgezeichnet, der alle drei Jahre vergeben wird.
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