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Laelius über die Freundschaft

TaschenbuchKartoniert, Paperback
109 Seiten
Deutsch
Reclam, Ditzingenerschienen am23.07.2014
»Der nimmt doch wohl die Sonne aus der Welt, der die Freundschaft aus dem Leben nimmt« - so Laelius. Ausgehend von der Frage, wie dieser denn den Tod seines guten Freundes Scipio Africanus ertrage, entwickelt Cicero einen lebendigen Dialog darüber, was wahre Freundschaft ausmacht, einen echten Freund auszeichnet.Das im Jahr vor seinem Tod verfasste Werk 'Laelius de amicitia' / 'Laelius über die Freundschaft' hat Cicero - dem Thema angemessen - seinem eigenen guten Freund Atticus gewidmet.mehr

Produkt

Klappentext»Der nimmt doch wohl die Sonne aus der Welt, der die Freundschaft aus dem Leben nimmt« - so Laelius. Ausgehend von der Frage, wie dieser denn den Tod seines guten Freundes Scipio Africanus ertrage, entwickelt Cicero einen lebendigen Dialog darüber, was wahre Freundschaft ausmacht, einen echten Freund auszeichnet.Das im Jahr vor seinem Tod verfasste Werk 'Laelius de amicitia' / 'Laelius über die Freundschaft' hat Cicero - dem Thema angemessen - seinem eigenen guten Freund Atticus gewidmet.
Details
ISBN/GTIN978-3-15-019148-4
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2014
Erscheinungsdatum23.07.2014
Seiten109 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht60 g
Artikel-Nr.32132435

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Laelius über die Freundschaft Anmerkungen Zeittafel Verzeichnis der Eigennamen Literaturhinweise Nachwortmehr

Autor

Cicero (Marcus Tullius Cicero, 3. Januar 106 v. Chr. Arpinum - 7. Dezember 43 v. Chr. Caieta), Anwalt, Dichter und Philosoph, kam aus der Provinz und legte in Rom aufgrund seines rednerischen Talents eine politische Blitzkarriere hin. So brachte er es 'suo anno' - zum frühestmöglichen Zeitpunkt für dieses Amt - zum Konsul. Sein Werk ist umfangreich und vielfältig: Als Politiker greift er in den »Philippischen Reden« den Bürgerkriegsgegner Marcus Antonius an, durch seine Reden »In Catilinam« (»Reden gegen Catilina«) beendete er die Catilina-Verschwörung. Für Letzteres wurde er mit dem Ehrentitel 'pater patriae' ('Vater des Vaterlandes') belohnt. In Werken wie »De re publica« (»Vom Staat«) und »De officiis« (»Vom pflichtgemäßen Handeln«) widmete er sich der politischen Philosophie. Daneben existieren auch Verteidigungsreden wie etwa »Pro Archia Poeta«, in der er dem Dichter Archias durch seine beherzte Verteidigung das Bürgerrecht erhält. Von den einen als größter Redner seiner Zeit gefeiert, machte er sich zahlreiche politische Feinde - seine Feindschaft zu Antonius kostete ihn letztendlich das Leben.