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Nomoi

Platon - Logik und Ethik - 19355
TaschenbuchKartoniert, Paperback
732 Seiten
Deutsch
Reclam, Ditzingenerschienen am24.05.2019
In seiner »Politeia« hatte Platon einen Idealstaat entworfen - eine Utopie, weil der Mensch egoistisch ist. Mit seinen »Nomoi« (»Gesetze«) lieferte er eine Art Handbuch für eine real gelingende Gemeinschaft nach. Er diskutiert verschiedene Verfassungsformen, stellt Institutionen vor, welche das Zusammenleben regeln - Beamte, Gerichte, Kontrollinstanzen - und widmet sich unterschiedlichen Rechtsbereichen wie dem Eherecht oder dem Strafrecht. Die Darstellung ist einfach gehalten, denn seine Zielgruppe war der 'Normalbürger'.Die »Nomoi« sind Platons umfangreichste Schrift, gewissermaßen sein politisches Testament: ein zentraler Text für Studierende der Philosophie, der Rechtswissenschaft und der Altphilologie, der hier mit einem neuen Kommentar zu einem konkurrenzlos günstigen Preis vorgelegt wird.mehr
Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR24,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR2,13
Book on DemandKartoniert, Paperback
EUR12,80
Book on DemandKartoniert, Paperback
EUR14,40

Produkt

KlappentextIn seiner »Politeia« hatte Platon einen Idealstaat entworfen - eine Utopie, weil der Mensch egoistisch ist. Mit seinen »Nomoi« (»Gesetze«) lieferte er eine Art Handbuch für eine real gelingende Gemeinschaft nach. Er diskutiert verschiedene Verfassungsformen, stellt Institutionen vor, welche das Zusammenleben regeln - Beamte, Gerichte, Kontrollinstanzen - und widmet sich unterschiedlichen Rechtsbereichen wie dem Eherecht oder dem Strafrecht. Die Darstellung ist einfach gehalten, denn seine Zielgruppe war der 'Normalbürger'.Die »Nomoi« sind Platons umfangreichste Schrift, gewissermaßen sein politisches Testament: ein zentraler Text für Studierende der Philosophie, der Rechtswissenschaft und der Altphilologie, der hier mit einem neuen Kommentar zu einem konkurrenzlos günstigen Preis vorgelegt wird.

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
NomoiErstes Buch Zweites Buch Drittes Buch Viertes Buch Fünftes Buch Sechstes Buch Siebtes Buch Achtes Buch Neuntes Buch Zehntes Buch Elftes Buch Zwölftes Buch AnhangZu dieser Ausgabe Maßangaben in den Nomoi Anmerkungen Literaturhinweise Nachwortmehr

Schlagworte

Autor

Platon (um 428 v. Chr. Athen - um 347 v. Chr. Athen) legte mit der Begründung der philosophischen Akademie in Athen einen Grundstein der systematischen abendländischen Philosophie. In seinen Schriften lässt Platon seinen Lehrer Sokrates zu Wort kommen. Die hierbei entstandenen, sehr charakteristischen Zwiegespräche sind als »Sokratische Dialoge« bekannt und behandeln jeweils ein Thema. Berühmt ist beispielsweise »Phaidon« mit Argumenten für die Unsterblichkeit der Seele. Sein »Symposion« dreht sich in Gestalt einer berühmt besetzten Denkrunde um Liebe und Schönheit. Platons Themen sind heute noch Anknüpfungspunkte für die philosophische Diskussion: So befasst sich seine Ideenlehre im Kern mit dem Vorhandensein von gesichertem Wissen. In »Politeia« erdenkt er sich einen Idealstaat zur Schaffung von Gerechtigkeit.