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Vom glücklichen Leben. [Was bedeutet das alles?]

Seneca - Erläuterungen; Denkanstöße; Analyse - 19596
TaschenbuchKartoniert, Paperback
80 Seiten
Deutsch
Reclam, Ditzingenerschienen am15.02.2019
»Glücklich leben wollen alle.« Wohl wahr! Doch worin besteht eigentlich das echte Glück? Und wie kann man es erreichen? Der römische Philosoph Seneca zeigt, stark beeinflusst von stoischem Gedankengut, einen klaren Weg auf: Zwar liegt der Verlauf der äußeren Welt nicht in unserer Macht, wohl aber die innere Haltung, die wir dazu einnehmen. Breit wird dies am Beispiel vom Wert des Reichtums vorgeführt - ein zeitloses Thema.mehr
Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR6,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR5,49

Produkt

Klappentext»Glücklich leben wollen alle.« Wohl wahr! Doch worin besteht eigentlich das echte Glück? Und wie kann man es erreichen? Der römische Philosoph Seneca zeigt, stark beeinflusst von stoischem Gedankengut, einen klaren Weg auf: Zwar liegt der Verlauf der äußeren Welt nicht in unserer Macht, wohl aber die innere Haltung, die wir dazu einnehmen. Breit wird dies am Beispiel vom Wert des Reichtums vorgeführt - ein zeitloses Thema.

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Vom glücklichen Leben AnhangAnmerkungen Nachwort Literaturhinweisemehr
Kritik
»Gerade zu Weihnachten, dem Fest, das an die Tugend appelliert und dem Konsum frönt, lohnt die Reflexion darüber, was Glück bedeutet und welche Einstellung es erfordert.« Frankfurter Allgemeine Zeitung, 04.12.2019mehr

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Autor

Seneca (Lucius Annaeus Seneca, auch Seneca der Jüngere genannt, zwischen 4 v. Chr. und 1 n. Chr. Cordoba - April 65 n. Chr. bei Rom) war unter den Kaisern Caligula und Claudius als Anwalt, Quästor und Senator tätig. Im Jahr 41 ins Exil nach Korsika geschickt, wurde er acht Jahre später zur Erziehung Neros nach Rom zurückberufen. Als Dichter beschäftigte sich Seneca in »Medea«, »Oedipus« und sieben weiteren Tragödien mit Stoffen aus dem griechischen Sagenkreis. Mit der »Apocolocyntosis« (»Die Verkürbissung des Kaisers Claudius«) gelang ihm ein bissiges und scharfzüngiges Pamphlet gegen den Mann, der ihn ins korsische Exil geschickt hatte. Als Philosoph vertrat er in seinen Briefen »Epistulae morales ad Lucilius« (»Briefe an Lucilius über Ethik«) sowie in seinen Abhandlungen, beispielsweise »De vita beata« (»Vom glücklichen Leben«) oder »De tranquillitate animi« (»Von der Ausgeglichenheit der Seele«), die Lehre der Stoa, die Leben und Tod mit Genügsamkeit, Weisheit und Gleichmütigkeit entgegentritt. In diesem Geist erscheint auch Senecas Ableben, wie es der Historiker Tacitus in seinen »Annalen« beschreibt: Seneca wurde von Nero, der dem Lehrer zusehends entglitten war, der Teilnahme an der Pisonischen Verschwörung beschuldigt und zum Selbstmord gedrängt - einem Befehl, dem der Philosoph laut Tacitus stoisch Folge leistete.