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Der sprechende Gott

Gesammelte Studien zum Hebräerbrief
BuchGebunden (Leinen)
344 Seiten
Deutsch
Mohr Siebeckerschienen am07.07.2009
In methodologischer Vielfalt spiegeln die dreizehn Beitrage dieses Sammelbandes facettenreich und in engem Kontakt zur aktuellen Forschung den Gang der Hebraerbrief-Exegese der beiden letzten Jahrzehnte wider. Ihr Schwerpunkt liegt auf dem Gottesbild, der Christologie, der intertextuellen Gewinnung und symbolsprachlichen Entwicklung biblischer Aussageweisen, dem Verhaltnis zwischen Israel und der Kirche, der Hoffnungs- und Angstgeschichte des Urchristentums und der ethischen Grundlegung kirchlicher Sozialitat. Was diese unterschiedlichen Felder verbindet, sagt der Hebraerbrief in seinem ersten Satz: Gottes Selbstmitteilung in der Verheissungsgeschichte Israels und im Christus-Drama, das diese Geschichte verburgt und vollendet und die Glaubens- und Lebensgeschichte der Getauften sehr konkret verwandelt. Der hinfuhrende Beitrag wirbt dafur, die hermeneutischen Chancen dieses ungewoehnlichen Schreibens wahrzunehmen, das in Wissenschaft und Kirche Vielen noch immer wie ein Fremdkoerper im Neuen Testament erscheint. Biblisch orientiert, denkerisch anspruchsvoll, rhetorisch gezielt und (gegen manches Vorurteil) lebenspraktisch kompetent, legt der Hebraerbrief den 'sprechenden Gott' aus, um christliche Identitat in der Krise einer Schwellenzeit zu begrunden und zu vertiefen. Er ist weder 'weltfremd' noch 'schwierig'. Er ist der erste Versuch einer offenen christlichen Redekultur und, gerade mit seiner aufschreckenden Leidenschaft, ein Pionierstuck der theologischen Vernunft.mehr
Verfügbare Formate
BuchGebunden (Leinen)
EUR114,00
E-BookPDFDRM AdobeE-Book
EUR114,00

Produkt

KlappentextIn methodologischer Vielfalt spiegeln die dreizehn Beitrage dieses Sammelbandes facettenreich und in engem Kontakt zur aktuellen Forschung den Gang der Hebraerbrief-Exegese der beiden letzten Jahrzehnte wider. Ihr Schwerpunkt liegt auf dem Gottesbild, der Christologie, der intertextuellen Gewinnung und symbolsprachlichen Entwicklung biblischer Aussageweisen, dem Verhaltnis zwischen Israel und der Kirche, der Hoffnungs- und Angstgeschichte des Urchristentums und der ethischen Grundlegung kirchlicher Sozialitat. Was diese unterschiedlichen Felder verbindet, sagt der Hebraerbrief in seinem ersten Satz: Gottes Selbstmitteilung in der Verheissungsgeschichte Israels und im Christus-Drama, das diese Geschichte verburgt und vollendet und die Glaubens- und Lebensgeschichte der Getauften sehr konkret verwandelt. Der hinfuhrende Beitrag wirbt dafur, die hermeneutischen Chancen dieses ungewoehnlichen Schreibens wahrzunehmen, das in Wissenschaft und Kirche Vielen noch immer wie ein Fremdkoerper im Neuen Testament erscheint. Biblisch orientiert, denkerisch anspruchsvoll, rhetorisch gezielt und (gegen manches Vorurteil) lebenspraktisch kompetent, legt der Hebraerbrief den 'sprechenden Gott' aus, um christliche Identitat in der Krise einer Schwellenzeit zu begrunden und zu vertiefen. Er ist weder 'weltfremd' noch 'schwierig'. Er ist der erste Versuch einer offenen christlichen Redekultur und, gerade mit seiner aufschreckenden Leidenschaft, ein Pionierstuck der theologischen Vernunft.
Details
ISBN/GTIN978-3-16-150027-5
ProduktartBuch
EinbandartGebunden (Leinen)
Erscheinungsjahr2009
Erscheinungsdatum07.07.2009
Seiten344 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht686 g
Artikel-Nr.11105413