Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Die Räumungsvollstreckung und ihre effektive Durchsetzung

Dissertationsschrift
BuchKartoniert, Paperback
168 Seiten
Deutsch
Mohr Siebeckerschienen am14.02.2012
Christian F. Majer thematisiert Schwierigkeiten der effektiven Durchsetzung der Räumungsvollstreckung in verschiedenen Konstellationen. Ausgehend vom Befund, dass das Gebot der Effektivität der Räumungsvollstreckung verfassungsrechtlich verankert ist, stellt er die verschiedenen Problemfelder unter Diskussion der bisher vertretenen Lösungsansätze dar und schlägt eigene Lösungen vor. Im Bereich der Vollstreckung gegen Mitbesitzer wird die neuere Rechtssprechung des BGH kritisiert, aber auch die früher maßgebliche Ein-Titel-Theorie wird abgelehnt; stattdessen schlägt der Verfasser eine Lösung unter Einbeziehung der Hausbesetzerproblematik vor. Bei der Behandlung der beweglichen Sachen kritisiert er das vom BGH gebilligte Berliner Modell und schlägt eine Lösung unter Bezugnahme auf die Dispositionsmaxime vor. Behandelt werden außerdem die Haftungsverhältnisse sowie die Sonderprobleme bei Tieren und Geschäftsunterlagen. Abschließend erfolgen einige rechtsvergleichende Betrachtungen sowie konkrete Vorschläge für eine Reform des Gesetzes.mehr

Produkt

KlappentextChristian F. Majer thematisiert Schwierigkeiten der effektiven Durchsetzung der Räumungsvollstreckung in verschiedenen Konstellationen. Ausgehend vom Befund, dass das Gebot der Effektivität der Räumungsvollstreckung verfassungsrechtlich verankert ist, stellt er die verschiedenen Problemfelder unter Diskussion der bisher vertretenen Lösungsansätze dar und schlägt eigene Lösungen vor. Im Bereich der Vollstreckung gegen Mitbesitzer wird die neuere Rechtssprechung des BGH kritisiert, aber auch die früher maßgebliche Ein-Titel-Theorie wird abgelehnt; stattdessen schlägt der Verfasser eine Lösung unter Einbeziehung der Hausbesetzerproblematik vor. Bei der Behandlung der beweglichen Sachen kritisiert er das vom BGH gebilligte Berliner Modell und schlägt eine Lösung unter Bezugnahme auf die Dispositionsmaxime vor. Behandelt werden außerdem die Haftungsverhältnisse sowie die Sonderprobleme bei Tieren und Geschäftsunterlagen. Abschließend erfolgen einige rechtsvergleichende Betrachtungen sowie konkrete Vorschläge für eine Reform des Gesetzes.

Schlagworte

Autor