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Religiosität Jugendlicher

Eine qualitativ-empirische Untersuchung auf den Spuren korrelativer Konzeptionen
BuchKartoniert, Paperback
280 Seiten
Deutsch
Kohlhammererschienen am22.01.2009
Die religiösen Vorstellungen Jugendlicher beziehen sich in vielfältiger Weise auf christliche Traditionen. Allerdings stellt das, was die Jugendlichen unter christlicher Tradition verstehen, in vielen Fällen eine Art Negativfolie dar, von der sie ihre eigene Religiosität abheben. Hier sieht der Autor die Chance, wie tradiertes Christentum an die Lebenswelt der Jugendlichen anknüpfen kann: Es muss sich in seinem Zeichen- und Symbolreichtum ins Spiel bringen.Prokopfs Darstellung hat sowohl ein empirisches als auch religionspädagogisch-konzeptionelles Interesse. Auf der empirischen Ebene wird die Religiosität Jugendlicher in den Blick genommen. Dazu wird untersucht, wie Jugendliche Erfahrungen mit Religion sowie ihren persönlichen Glauben thematisieren. Religionspädagogisch-konzeptionell fragt der Autor, ob das didaktische Prinzip der Korrelation gewinnbringend im Kontext heutigen Religionsunterrichts angewandt werden kann, ob also Entwürfe korrelativer Didaktik zu unterstützen sind, die Erfahrung und Tradition gleichermaßen konzeptuell aufnehmen.mehr

Produkt

KlappentextDie religiösen Vorstellungen Jugendlicher beziehen sich in vielfältiger Weise auf christliche Traditionen. Allerdings stellt das, was die Jugendlichen unter christlicher Tradition verstehen, in vielen Fällen eine Art Negativfolie dar, von der sie ihre eigene Religiosität abheben. Hier sieht der Autor die Chance, wie tradiertes Christentum an die Lebenswelt der Jugendlichen anknüpfen kann: Es muss sich in seinem Zeichen- und Symbolreichtum ins Spiel bringen.Prokopfs Darstellung hat sowohl ein empirisches als auch religionspädagogisch-konzeptionelles Interesse. Auf der empirischen Ebene wird die Religiosität Jugendlicher in den Blick genommen. Dazu wird untersucht, wie Jugendliche Erfahrungen mit Religion sowie ihren persönlichen Glauben thematisieren. Religionspädagogisch-konzeptionell fragt der Autor, ob das didaktische Prinzip der Korrelation gewinnbringend im Kontext heutigen Religionsunterrichts angewandt werden kann, ob also Entwürfe korrelativer Didaktik zu unterstützen sind, die Erfahrung und Tradition gleichermaßen konzeptuell aufnehmen.
ZusammenfassungDie religiösen Vorstellungen Jugendlicher beziehen sich in vielfältiger Weise auf christliche Traditionen. Allerdings stellt das, was die Jugendlichen unter christlicher Tradition verstehen, in vielen Fällen eine Art Negativfolie dar, von der sie ihre eigene Religiosität abheben. Hier sieht der Autor die Chance, wie tradiertes Christentum an die Lebenswelt der Jugendlichen anknüpfen kann: Es muss sich in seinem Zeichen- und Symbolreichtum ins Spiel bringen.
Prokopfs untersucht, wie Jugendliche Erfahrungen mit Religion sowie ihren persönlichen Glauben thematisieren. Religionspädagogisch-konzeptionell fragt, ob das didaktische Prinzip der Korrelation gewinnbringend im Kontext heutigen Religionsunterrichts angewandt werden kann, ob also Entwürfe korrelativer Didaktik zu unterstützen sind, die Erfahrung und Tradition gleichermaßen konzeptuell aufnehmen.
Details
ISBN/GTIN978-3-17-020620-5
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2009
Erscheinungsdatum22.01.2009
Reihen-Nr.98
Seiten280 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht410 g
Artikel-Nr.10992152

Autor

Dr. Andreas Prokopf ist Bildungsreferent beim Forum Hochschule und Kirche e.V. in Bonn.
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Prokopf, Andreas