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Wenn das Leben unerträglich wird

Suizid als philosophische und pastorale Herausforderung
BuchKartoniert, Paperback
304 Seiten
Deutsch
Kohlhammererschienen am13.01.2011
Obwohl Suizid im öffentlichen und medialen Bewusstsein aus guten Gründen wenig Raum einnimmt, betrifft er doch sehr viele Menschen direkt oder indirekt. In allen großen Kulturen und Religionen der Erde war und ist Suizid eine Realität, die das moralische Empfinden immer schon herausforderte und nach einer adäquaten Einordnung in die gesellschaftlichen Systeme verlangte. In einer philosophischen Betrachtung erweist er sich als genuin menschliche Möglichkeit, Stellung zu nehmen zum eigenen Leben und Sterben.Neben der systematischen Darstellung unter philosophisch-theologischem, medizinischem, soziologischem und psychotherapeutischem Gesichtspunkt bieten die Autoren praktische Hinweise für den ärztlich-therapeutischen und pastoralen Umgang mit Suizidalen und Hinterbliebenen. Den Abschluss bildet ein Service-Teil mit Adressen aller wichtigen einschlägigen Institutionen.mehr

Produkt

KlappentextObwohl Suizid im öffentlichen und medialen Bewusstsein aus guten Gründen wenig Raum einnimmt, betrifft er doch sehr viele Menschen direkt oder indirekt. In allen großen Kulturen und Religionen der Erde war und ist Suizid eine Realität, die das moralische Empfinden immer schon herausforderte und nach einer adäquaten Einordnung in die gesellschaftlichen Systeme verlangte. In einer philosophischen Betrachtung erweist er sich als genuin menschliche Möglichkeit, Stellung zu nehmen zum eigenen Leben und Sterben.Neben der systematischen Darstellung unter philosophisch-theologischem, medizinischem, soziologischem und psychotherapeutischem Gesichtspunkt bieten die Autoren praktische Hinweise für den ärztlich-therapeutischen und pastoralen Umgang mit Suizidalen und Hinterbliebenen. Den Abschluss bildet ein Service-Teil mit Adressen aller wichtigen einschlägigen Institutionen.
ZusammenfassungSuizid ist ein Problem, von dem sehr viele Menschen direkt oder indirekt betroffen sind. Es fordert(e) alle großen Kulturen und Religionen zu einer ethischen Bewertung heraus. Schließlich erweist sich der Suizid auch als genuin menschliche Handlungsmöglichkeit, in der der Mensch Stellung nimmt zum eigenen Leben und Sterben. Neben der theoretisch-systematischen Darstellung unter philosophisch-theologischem, biologisch-medizinischem, soziologisch-religionshistorischem und psychologisch-psychotherapeutischem Gesichtspunkt gilt das Interesse vor allem dem ärztlich-therapeutischen und pastoralen Umgang mit Suizidalen und Hinterbliebenen.
Details
ISBN/GTIN978-3-17-021413-2
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2011
Erscheinungsdatum13.01.2011
Reihen-Nr.40
Seiten304 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht454 g
Artikel-Nr.11394213

Autor

Prof. Dr. Emmanuel J. Bauer, Philosoph, Theologe, Psychotherapeut, lehrt Philosophie an der Theologischen Fakultät der Universität Salzburg. PD Dr. Reinhold Fartacek, Facharzt für Psychiatrie und Neurologie, Leiter der Suizidprävention Salzburg. Dr. Anton Nindl, Klinischer und Gesundheitspsychologe, Psychotherapeut, leitet das Institut für Logotherapie und Existenzanalyse Salzburg.