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Der Griff nach der Zeit

Perioden, Charakteristika, Motive und Interessen österreichischer Arbeitszeitpolitik (1945 - 2018)
BuchGebunden
Deutsch
Böhlau Wienerschienen am20.05.2019
Seit dem Aufbrechen der Lebenssphären Arbeit und Freizeit mit der Industriellen Revolution sind arbeitszeitpolitische Auseinandersetzungen Begleiterscheinungen von gesellschaftlichen Veränderungen. Michael Jürgen Schatzl beschäftigt sich in dieser Arbeit mit der österreichischen Arbeitszeitpolitik von 1945 bis 2009. Er unterteilt diesen Zeitraum anhand unterschiedlicher Charakteristika sowie Interessen- und Motivlagen, trotz wiederkehrender Argumentationsmuster, in vier Perioden.mehr
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KlappentextSeit dem Aufbrechen der Lebenssphären Arbeit und Freizeit mit der Industriellen Revolution sind arbeitszeitpolitische Auseinandersetzungen Begleiterscheinungen von gesellschaftlichen Veränderungen. Michael Jürgen Schatzl beschäftigt sich in dieser Arbeit mit der österreichischen Arbeitszeitpolitik von 1945 bis 2009. Er unterteilt diesen Zeitraum anhand unterschiedlicher Charakteristika sowie Interessen- und Motivlagen, trotz wiederkehrender Argumentationsmuster, in vier Perioden.

Inhalt/Kritik

Prolog
Seit dem Aufbrechen der Lebenssphären Arbeit und Freizeit ist die Arbeitszeitpolitik daher eine Begleiterscheinung des gesellschaftlichen Wandels. Die Arbeitszeitpolitik der Zweiten Republik wurde von diversen Faktoren, wie z.B. dem Wunsch eines gendersegmentierten Normalarbeitszeitverhältnisses für Frauen, der Auseinandersetzung um Höchstarbeitszeitgrenzen, der gewünschten Einführung der 40-Stunden-Woche und später der 35-Stunden-Woche oder der Arbeitszeitflexibilisierung bzw. Arbeitszeitverlängerung geprägt. In dieser Arbeit wird die Arbeitszeitpolitik Österreichs von 1945 bis 2009 beleuchtet und anhand diverser Charakteristika in vier Perioden unterteilt.mehr