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Kinoboom - Kinosterben - Kinorenaissance

Kino in Österreich von 1945 bis in die Gegenwart - Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
TaschenbuchKartoniert, Paperback
336 Seiten
Deutsch
Böhlau Wienerschienen am14.11.2022
Dieses Buch stellt das Kino in Österreich als Unternehmen am Schnittpunkt zwischen Wirtschaft und Kultur dar und handelt dessen Entwicklung chronologisch anhand der drei historischen Epochen "Kinoboom", "Kinosterben" und "Kinorenaissance" ab, die die Geschichte des Kinos nach 1945 geprägt haben.Die Geschichte des Kinos in Österreich nach dem Zweiten Weltkrieg lässt sich in drei große zeitliche Blöcke fassen. Während des "Kinobooms" vom Kriegsende bis in die späten 1950er Jahre partizipierten die Lichtspielhäuser als alleiniges Medium bewegter Bilder am Wirtschaftsaufschwung der Zweiten Republik und zogen Massen an Besuchern an. Es folgte die Phase des "Kinosterbens": Das Fernsehen, erweiterte Freizeitangebote und gestiegene individuelle Mobilität führten zum dramatischen BesucherInnenschwund. Die Zahl der Kinostandorte sank in wenigen Jahren von mehr als 1200 auf knapp 150. Doch erfreulicherweise kann man seit einigen Jahren von einer "Kinorenaissance" sprechen. Gestützt auf bislang zum Teil unveröffentlichtes Material untersucht der Autor auch Themen wie den Umgang mit "Arisierung" und "Entnazifizierung" von Kinobetrieben, Kinokarten, Eintrittspreise, Programme und Programmierung oder erörtert rechtliche und technische Rahmenbedingungen des Kinobetriebes im Wandel der Zeit.mehr
Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR49,00
E-BookPDF0 - No protectionE-Book
EUR49,00

Produkt

KlappentextDieses Buch stellt das Kino in Österreich als Unternehmen am Schnittpunkt zwischen Wirtschaft und Kultur dar und handelt dessen Entwicklung chronologisch anhand der drei historischen Epochen "Kinoboom", "Kinosterben" und "Kinorenaissance" ab, die die Geschichte des Kinos nach 1945 geprägt haben.Die Geschichte des Kinos in Österreich nach dem Zweiten Weltkrieg lässt sich in drei große zeitliche Blöcke fassen. Während des "Kinobooms" vom Kriegsende bis in die späten 1950er Jahre partizipierten die Lichtspielhäuser als alleiniges Medium bewegter Bilder am Wirtschaftsaufschwung der Zweiten Republik und zogen Massen an Besuchern an. Es folgte die Phase des "Kinosterbens": Das Fernsehen, erweiterte Freizeitangebote und gestiegene individuelle Mobilität führten zum dramatischen BesucherInnenschwund. Die Zahl der Kinostandorte sank in wenigen Jahren von mehr als 1200 auf knapp 150. Doch erfreulicherweise kann man seit einigen Jahren von einer "Kinorenaissance" sprechen. Gestützt auf bislang zum Teil unveröffentlichtes Material untersucht der Autor auch Themen wie den Umgang mit "Arisierung" und "Entnazifizierung" von Kinobetrieben, Kinokarten, Eintrittspreise, Programme und Programmierung oder erörtert rechtliche und technische Rahmenbedingungen des Kinobetriebes im Wandel der Zeit.
ZusammenfassungDieses Buch stellt das Kino in Österreich als Unternehmen am Schnittpunkt zwischen Wirtschaft und Kultur dar und handelt dessen Entwicklung chronologisch anhand der drei historischen Epochen "Kinoboom", "Kinosterben" und "Kinorenaissance" ab, die die Geschichte des Kinos nach 1945 geprägt haben.

1945 bis in die Gegenwart: Über 70 Jahre Kinogeschichte im Überblick
Details
ISBN/GTIN978-3-205-21517-2
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum14.11.2022
Seiten336 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht805 g
Illustrationen28 s/w Abb. u. 4 Tab.
Artikel-Nr.50579459
Rubriken

Inhalt/Kritik

Prolog
Dieses Buch stellt das Kino in Österreich als Unternehmen am Schnittpunkt zwischen Wirtschaft und Kultur dar und handelt dessen Entwicklung chronologisch anhand der drei historischen Epochen Kinoboom , Kinosterben und Kinorenaissance ab, die die Geschichte des Kinos nach 1945 geprägt haben.mehr

Schlagworte

Autor

Klaus Christian Vögl, geboren 1954, Dr. iur., Mag. phil., Univ.-Lektor. Von 1978 bis 2019 in der Wirtschaftskammer Wien tätig, u.a. als Geschäftsführer der Fachgruppen Freizeit- und Sportbetriebe und der Lichtspieltheater und Audiovisionsbetriebe. Seit 2019 selbständiger Unternehmer im Bereich Veranstaltungsorganisation. Zusätzlich als Vortragender, Gutachter, Historiker und Fachautor tätig.