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Apologie der Avantgarde

Memoiren aus dem Nachlass
BuchKartoniert, Paperback
120 Seiten
Deutsch
Atlantis Musikbuch-Verlagerschienen am12.10.2009
Sergej Diaghilew, legendärer Gründer und Impresario der Ballets Russes, eroberte am Anfang des 20. Jahrhunderts die westliche Welt mit seinen innovativen und schillernden Tanzproduktionen. Mit viel Gespür und Charisma engagierte er herausragende junge Künstler wie Nijinsky, Anna Pawlowa, Strawinsky, Coco Chanel, Cocteau und Picasso, die das traditionelle Ballett revolutionierten und die bis da hin geltenden künstlerischen Normen in Frage stellten. In den nun erstmals in deutscher Übersetzung erscheinenden Memoiren berichtet Diaghilew über spektakuläre Aufführungen der Ballets Russes, über sein Leben in Russland und Paris sowie über berühmte Persönlichkeiten aus Kunst und Politik. Diesen kurz vor seinem Tod niedergeschriebenen Notizen ist der bislang unveröffentlichte Essay Apologie der Avantgarde zur Seite gestellt, in dem Diaghilew als großer Ästhet, Kunstmäzen und Vorreiter der Moderne in Erscheinung tritt. Sergej Diaghilew (1872-1929) hat sich Zeit seines Lebens darum bemüht, die russische Kunst und Kultur nicht nur im eigenen Land zu beleben, sondern sie auch im westlichen Europa bekannt zu machen. Dieses Ziel verfolgte er als engagierter Herausgeber, Kunstkritiker und Kurator sowie als Leiter der berühmten Ballets Russes.mehr

Produkt

KlappentextSergej Diaghilew, legendärer Gründer und Impresario der Ballets Russes, eroberte am Anfang des 20. Jahrhunderts die westliche Welt mit seinen innovativen und schillernden Tanzproduktionen. Mit viel Gespür und Charisma engagierte er herausragende junge Künstler wie Nijinsky, Anna Pawlowa, Strawinsky, Coco Chanel, Cocteau und Picasso, die das traditionelle Ballett revolutionierten und die bis da hin geltenden künstlerischen Normen in Frage stellten. In den nun erstmals in deutscher Übersetzung erscheinenden Memoiren berichtet Diaghilew über spektakuläre Aufführungen der Ballets Russes, über sein Leben in Russland und Paris sowie über berühmte Persönlichkeiten aus Kunst und Politik. Diesen kurz vor seinem Tod niedergeschriebenen Notizen ist der bislang unveröffentlichte Essay Apologie der Avantgarde zur Seite gestellt, in dem Diaghilew als großer Ästhet, Kunstmäzen und Vorreiter der Moderne in Erscheinung tritt. Sergej Diaghilew (1872-1929) hat sich Zeit seines Lebens darum bemüht, die russische Kunst und Kultur nicht nur im eigenen Land zu beleben, sondern sie auch im westlichen Europa bekannt zu machen. Dieses Ziel verfolgte er als engagierter Herausgeber, Kunstkritiker und Kurator sowie als Leiter der berühmten Ballets Russes.
Details
ISBN/GTIN978-3-254-08415-6
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsjahr2009
Erscheinungsdatum12.10.2009
Seiten120 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht130 g
Artikel-Nr.11084996

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Vorwort - Memoiren - Boris Godunow von Mussorgskij - Puschkins Briefe - Dornröschen - Ruslan und Ludmilla von Glinka - Die Chowanschtschina von Mussorgskij - Jolanta von Tschaikowsky - Apologie der Avantgarde - Anhang - Diaghilwe, wie Paul Morand ihn sah - Diaghilew, wie Robert Brussel ihn sah - Chronologie - Anmerkungen - Zur französischen Edition der Memoiren - Angaben zur Bibliografie - Bibliografie - Registermehr