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Wolkenpost

BuchGebunden
144 Seiten
Deutsch
Diogeneserschienen am24.02.202102. Aufl.
Als »Harry Wolke« schreibt Harald Naegeli seit 2013 in unregelmäßigen Abständen an die »Freunde der Wolke«. In seinen rebellischen und philosophischen Nachrichten erzählt er über seine neuesten Graffiti und Zeichnungen, aber auch über Begegnungen mit Mensch und Tier, über die Lektüre, die ihn inspiriert, über seinen unzerstörbaren Glauben an die Utopie und seine Sicht auf die Kunst - nicht nur im öffentlichen Raum. Zeilen voll Absurdität, Nachdenklichkeit und Zuneigung, die abgerundet werden von Fotos seiner Arbeiten: Frauen und Flamingos, Blitze und Fische, Augen und Wanzen - das Universum eines einmaligen Künstlers.mehr

Produkt

KlappentextAls »Harry Wolke« schreibt Harald Naegeli seit 2013 in unregelmäßigen Abständen an die »Freunde der Wolke«. In seinen rebellischen und philosophischen Nachrichten erzählt er über seine neuesten Graffiti und Zeichnungen, aber auch über Begegnungen mit Mensch und Tier, über die Lektüre, die ihn inspiriert, über seinen unzerstörbaren Glauben an die Utopie und seine Sicht auf die Kunst - nicht nur im öffentlichen Raum. Zeilen voll Absurdität, Nachdenklichkeit und Zuneigung, die abgerundet werden von Fotos seiner Arbeiten: Frauen und Flamingos, Blitze und Fische, Augen und Wanzen - das Universum eines einmaligen Künstlers.
Zusammenfassung
Details
ISBN/GTIN978-3-257-02176-9
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2021
Erscheinungsdatum24.02.2021
Erstverkaufstag24.02.2021
Auflage02. Aufl.
ReiheKunst
Seiten144 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht807 g
Artikel-Nr.49070523
Rubriken

Inhalt/Kritik

Prolog
Harald Naegeli in Bild und Wortmehr
Kritik
»Dieses Buch ist vieles. Es ist ein Bilderbuch, und es ist Poesie. Es ist ein Tagebuch, ein politisches Manifest, ein Brief- und ein Entwicklungsroman.« Hélène Arnet / Züritipp Züritippmehr

Autor

Harald Naegeli, 1939 in Zürich geboren, studierte in Zürich und Paris und machte sich in den 1970er Jahren einen Namen als 'Sprayer von Zürich'. Seine Arbeiten sind stets Protest gegen Uniformierung und den gängigen Kunstbegriff. Nachdem er in der Schweiz strafrechtlich verfolgt und zu einer Gefängnisstrafe verurteilt wurde, wanderte er nach Düsseldorf aus. Neben seinen Arbeiten im öffentlichen Raum schuf Harald Naegeli ein umfangreiches zeichnerisches Werk. Im September 2020 erhielt Harald Naegeli den Kunstpreis der Stadt Zürich.