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Briefwechsel

Herausgegeben von Jan Bürger
BuchGebunden
192 Seiten
Deutsch
Diogeneserschienen am29.01.2014
Alfred Andersch und Max Frisch, zwei der bedeutendsten Schriftsteller ihrer Zeit, verband eine komplizierte »Arbeitsfreundschaft«. Ihr Briefwechsel, sorgfältig ediert und versehen mit umfangreichem Bildmaterial, zeugt vom politischen Zeitgeist, vom schriftstellerischen Anspruch und dem Temperament dieser zwei so unterschiedlichen Literaturgiganten.mehr
Verfügbare Formate
BuchGebunden (Leinen)
EUR42,80
BuchGebunden
EUR19,90

Produkt

KlappentextAlfred Andersch und Max Frisch, zwei der bedeutendsten Schriftsteller ihrer Zeit, verband eine komplizierte »Arbeitsfreundschaft«. Ihr Briefwechsel, sorgfältig ediert und versehen mit umfangreichem Bildmaterial, zeugt vom politischen Zeitgeist, vom schriftstellerischen Anspruch und dem Temperament dieser zwei so unterschiedlichen Literaturgiganten.
Details
ISBN/GTIN978-3-257-06879-5
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2014
Erscheinungsdatum29.01.2014
Seiten192 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht285 g
Artikel-Nr.28955895
Rubriken

Inhalt/Kritik

Prolog
Zum 100. Geburtstag von Alfred Andersch am 4.2.2014: Der Briefwechsel zwischen Alfred Andersch und Max Frischmehr
Kritik
»Alfred Andersch ist aus der Literatur und dem geistigen Leben Deutschlands nach 1945 nicht wegzudenken.« Karl Otto Conrady / Frankfurter Rundschau Frankfurter Rundschaumehr

Autor

Alfred Andersch, geboren 1914 in München, wurde 1933 wegen seiner politischen Aktivität im Kommunistischen Jugendverband im KZ Dachau interniert. Nach seiner Desertion aus der Wehrmacht 1944 verbrachte er über ein Jahr in amerikanischer Kriegsgefangenschaft. Zurück in Deutschland, arbeitete er als Journalist und Publizist, namentlich beim Radio. Andersch zählt zu den bedeutendsten Autoren der deutschen Nachkriegsliteratur, seine Bücher sind längst Schullektüre. Er starb 1980 in Berzona/Tessin.Max Frisch, geboren 1911 in Zürich, war Architekt und Schriftsteller. Neben Theaterstücken und Romanen veröffentlichte er Hörspiele und Erzählungen sowie zwei literarische Tagebücher. Er wurde u.a. mit dem Georg-Büchner-Preis, dem Schiller-Gedächtnispreis und mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet. Max Frisch starb 1991 in Zürich.