Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Späte Erzählungen in zwei Bänden 1893-1903, 2 Teile

Rothschilds Geige/Die Dame mit dem Hündchen
BuchGebunden (Leinen)
1088 Seiten
Deutsch
Diogeneserschienen am28.10.2015
Wie soll man leben? Wahrhaftig und frei. Die Notwendigkeit des Aufbruchs vom falschen in ein richtiges Leben spricht aus Anton Cechovs späten Erzählungen mit einer Intensität, wie sie in nur wenigen Texten der Weltliteratur zu finden ist. Anton Cechovs berühmtes Spätwerk vollständig ediert und mit umfangreichem Anmerkungsteil in der Neuübersetzung von Peter Urban.mehr

Produkt

KlappentextWie soll man leben? Wahrhaftig und frei. Die Notwendigkeit des Aufbruchs vom falschen in ein richtiges Leben spricht aus Anton Cechovs späten Erzählungen mit einer Intensität, wie sie in nur wenigen Texten der Weltliteratur zu finden ist. Anton Cechovs berühmtes Spätwerk vollständig ediert und mit umfangreichem Anmerkungsteil in der Neuübersetzung von Peter Urban.
Details
ISBN/GTIN978-3-257-06940-2
ProduktartBuch
EinbandartGebunden (Leinen)
Verlag
Erscheinungsjahr2015
Erscheinungsdatum28.10.2015
Seiten1088 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht970 g
Artikel-Nr.34613279
Rubriken

Inhalt/Kritik

Kritik
»Als Stilist ist Cechov unerreicht, und der künftige Literarhistoriker wird, wenn er über das Wachstum der russischen Sprache nachdenkt, sagen, diese Sprache ist von Puschkin, Turgenjew und Cechov geschaffen worden.« Maksim Gorkijmehr

Autor

Anton Cechov wurde 1860 in Taganrog, Südrussland, geboren, wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf und studierte dank eines Stipendiums in Moskau Medizin. Den Arztberuf übte Cechov nur kurze Zeit aus. Der Erfolg seiner Theaterstücke und Erzählungen machte ihn finanziell unabhängig. Seine Lungentuberkulose jedoch erzwang immer häufigere Aufenthalte in südlichem Klima, so dass Cechov auf die Krim übersiedelte. 1901 heiratete er die Schauspielerin Olga Knipper. Er starb 1904 in Badenweiler.