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Die Suche nach der Gegenwart

Essays für eine Zeit der Übergänge
BuchGebunden
192 Seiten
Deutsch
Diogeneserschienen am20.03.2024
Was wissen wir über die Zeit, in der wir leben? Eins ist sicher: Wir spüren, dass die Dinge sich verändern. In 20 kurzen, klarsichtigen Essays wagt Stefan Hertmans einen Versuch, den großen gesellschaftlichen Verschiebungen der Gegenwart auf den Zahn zu fühlen. Mutig und differenziert greift er in aktuelle Debatten ein und liefert dringend gebotene und erhellende Zeitdiagnosen zu Themen wie Klimakrise, Identitätspolitik, Demokratie, Migration und technologischem Wandel.mehr
Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR26,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR22,99

Produkt

KlappentextWas wissen wir über die Zeit, in der wir leben? Eins ist sicher: Wir spüren, dass die Dinge sich verändern. In 20 kurzen, klarsichtigen Essays wagt Stefan Hertmans einen Versuch, den großen gesellschaftlichen Verschiebungen der Gegenwart auf den Zahn zu fühlen. Mutig und differenziert greift er in aktuelle Debatten ein und liefert dringend gebotene und erhellende Zeitdiagnosen zu Themen wie Klimakrise, Identitätspolitik, Demokratie, Migration und technologischem Wandel.
Details
ISBN/GTIN978-3-257-07296-9
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum20.03.2024
ReiheTapir
Seiten192 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht212 g
Artikel-Nr.55106035
Rubriken

Inhalt/Kritik

Prolog
Wo stehen wir, und was steht auf dem Spiel?mehr

Autor

Stefan Hertmans, geboren 1951 in Gent, Belgien, Dichter, Dramatiker, Romancier, gilt als einer der wichtigsten niederländischsprachigen Autoren der Gegenwart. 'Krieg und Terpentin' war 2016 für den International Man Booker Prize und den Premio Strega International nominiert. Zudem wurde der Roman von 'The New York Times', 'The Times' und 'The Economist' zu einem der besten Bücher des Jahres gewählt. 'Die Fremde' war für den National Jewish Book Award nominiert und stand auf der Shortlist des Fémina étranger 2018. Hertmans lebt in Brüssel und im südfranzösischen Monieux.