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TaschenbuchKartoniert, Paperback
64 Seiten
Deutsch
Diogeneserschienen am22.03.200527. Aufl.
»Vielleicht kann meine Stimme der größten Sache dienen: Eintracht unter den Menschen und Friede auf Erden.« Albert Einstein formulierte leidenschaftliche Plädoyers gegen den Krieg und setzte sich unermüdlich für eine pazifistische Welt ein. Auf Anregung des Völkerbundes wandte er sich 1932 mit der für ihn wichtigsten zivilisatorischen Frage an Sigmund Freud: »Gibt es einen Weg, die Menschen vom Verhängnis des Kriegs zu befreien?« Ein bewegender Briefwechsel zwischen zwei der bedeutendsten Denker des 20. Jahrhunderts.mehr
Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR12,00
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR9,00

Produkt

Klappentext»Vielleicht kann meine Stimme der größten Sache dienen: Eintracht unter den Menschen und Friede auf Erden.« Albert Einstein formulierte leidenschaftliche Plädoyers gegen den Krieg und setzte sich unermüdlich für eine pazifistische Welt ein. Auf Anregung des Völkerbundes wandte er sich 1932 mit der für ihn wichtigsten zivilisatorischen Frage an Sigmund Freud: »Gibt es einen Weg, die Menschen vom Verhängnis des Kriegs zu befreien?« Ein bewegender Briefwechsel zwischen zwei der bedeutendsten Denker des 20. Jahrhunderts.
ZusammenfassungDie Welt ist zu klein für jenen Patriotismus, der zu Kriegen führt. Patriotismus ist nicht einmal mehr in Friedenszeiten nützlich. Die Probleme unserer Welt sind planetarisch. Keine Nation ist ihnen allein gewachsen.
Details
ISBN/GTIN978-3-257-20028-7
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2005
Erscheinungsdatum22.03.2005
Auflage27. Aufl.
Reihedetebe
Seiten64 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht76 g
Artikel-Nr.10593772
Rubriken

Inhalt/Kritik

Prolog
Heute aktueller denn je: Dieser Briefwechsel gehört zu den grundlegenden Texten des Pazifismus im 20. Jahrhundert.mehr
Kritik
»Freuds Lehre ist in der Lage, die Welt zu verändern.« Thomas Mannmehr

Autor

Albert Einstein, geboren 1879 in Ulm, stellte die Relativitätstheorie auf, mit der er neue Grundlagen für die moderne Physik schuf. 1921 erhielt er den Nobelpreis für Physik. Als Autor kennt man ihn vor allem durch seine Briefe: berühmt sein Schreiben an Präsident Roosevelt, in dem er - überzeugter Pazifist - sich aus Furcht vor einer deutschen Aggression für die Entwicklung der Atombombe aussprach. Seine Laufbahn als Professor führte ihn über Zürich, Prag und Berlin nach Princeton, wo er 1955 starb.Sigmund Freud, geboren 1856 in Freiberg/Mähren, war Nervenarzt und ab 1885 Dozent in Wien. Er entwickelte die Psychoanalyse durch Einbeziehung des Unbewussten in die ältere Psychologie. Seine Schriften behandeln auch Probleme der Völkerkunde, der Religionswissenschaft, der Mythologie und der Literatur. 1938 verließ er das von den Nationalsozialisten besetzte Wien und ging nach London ins Exil, wo er 1939 starb.