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Das Erich-Kästner-Lesebuch

TaschenbuchKartoniert, Paperback
288 Seiten
Deutsch
Diogeneserschienen am31.12.199819. Aufl.
Ein Buch zum Schmökern, ein Einstieg für diejenigen, die sich dem deutschen Lyriker und Erzähler bisher noch nicht genähert haben: handlich, kurzweilig, bissig und immer treffend. Das Beste und Gültigste von Erich Kästner aus den Gedichten, der Kleinen Prosa und den Epigrammen.mehr

Produkt

KlappentextEin Buch zum Schmökern, ein Einstieg für diejenigen, die sich dem deutschen Lyriker und Erzähler bisher noch nicht genähert haben: handlich, kurzweilig, bissig und immer treffend. Das Beste und Gültigste von Erich Kästner aus den Gedichten, der Kleinen Prosa und den Epigrammen.
Details
ISBN/GTIN978-3-257-20515-2
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr1998
Erscheinungsdatum31.12.1998
Auflage19. Aufl.
Reihedetebe
Seiten288 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht246 g
Artikel-Nr.10338728
Rubriken

Inhalt/Kritik

Prolog
Das Beste und Gültigste von Erich Kästner aus den Gedichten, der Kleinen Prosa und den Epigrammen.mehr
Kritik
»Dieser Lyriker hat es fertiggebracht, Lyrik in Deutschland wieder populär zu machen.« Hans Falladamehr

Autor

Geboren am 23.2.1899 in Dresden, gestorben am 29.7.1974 in München. Erich Kästner stammt aus einfachen Verhältnissen. Das »goldene Stipendium« der Stadt Dresden ermöglicht ihm das Studium der Germanistik, Geschichte, Philosophie und Theaterwissenschaft. Seine schlechten Erfahrungen im Militärdienst machen aus ihm früh einen Pazifisten und Gegner aller autoritären Systeme. Schon während des Studiums schreibt er für verschiedene politisch links stehende Zeitungen. Seine ersten Gedichtbände erscheinen mit einigem Erfolg, doch richtig berühmt wird er erst mit seinen Kinderbüchern: 'Emil und die Detektive', 'Das doppelte Lottchen' etc. 1933 werden Kästners Bücher von den Nazis verbrannt, er selbst steht unter Schreib- und Publikationsverbot. Nach dem Zweiten Weltkrieg wird Kästner Präsident des westdeutschen PEN-Zentrums und erhält den Büchner-Preis. 1974 stirbt der Satiriker, Moralist, Kabarettist, «Gebrauchslyriker» und Romancier für Kinder und Erwachsene in München.