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Salammbô

Roman. Mit Rezensionen v. Gautier, Berlioz u. George Sand, den Verteidigungsbriefen Flauberts an Sainte-Beuve u. Froehner u. e. Glossar im Anh.
TaschenbuchKartoniert, Paperback
400 Seiten
Deutsch
Diogeneserschienen am22.03.200508. Aufl.
Karthago 241 vor Christus ist Schauplatz dieser üppig-exotischen Phantasie. Kein anderer Roman Flauberts ist so von verzehrender Leidenschaft erfüllt. Mâtho, ein junger, aufständischer Söldnerführer, verliebt sich in die Tochter der Feldherrn Hamilkar ð Salammbô, Priesterin der Göttin Tanit. Tollkühn raubt er den zauberkräftigen Schleier der Göttin und bezwingt damit die widerstrebende Priesterin. Damit scheint auch die Stadt in seiner Hand ð bis die Priester dem furchtbaren Gott Baal lebendige Opfer bringen ...
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Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR14,00
E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
EUR0,99

Produkt

KlappentextKarthago 241 vor Christus ist Schauplatz dieser üppig-exotischen Phantasie. Kein anderer Roman Flauberts ist so von verzehrender Leidenschaft erfüllt. Mâtho, ein junger, aufständischer Söldnerführer, verliebt sich in die Tochter der Feldherrn Hamilkar ð Salammbô, Priesterin der Göttin Tanit. Tollkühn raubt er den zauberkräftigen Schleier der Göttin und bezwingt damit die widerstrebende Priesterin. Damit scheint auch die Stadt in seiner Hand ð bis die Priester dem furchtbaren Gott Baal lebendige Opfer bringen ...
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Zusammenfassung
Details
ISBN/GTIN978-3-257-20722-4
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2005
Erscheinungsdatum22.03.2005
Auflage08. Aufl.
Reihedetebe
Seiten400 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht299 g
Illustrationen2 Ktn.
Artikel-Nr.10389581
Rubriken

Inhalt/Kritik

Prolog
Eine magisch-mythologische Liebesgeschichte im Aida-Stil, voll wilder Glut und grandioser Farbenpracht.mehr
Kritik
»Die Kunst des Romans konnte seitdem nicht mehr überboten werden.« Heinrich Mannmehr

Autor

Gustave Flaubert wurde 1821 in Rouen geboren. Seinem Vater, einem Chirurgen, sah er als Kind heimlich beim Sezieren zu, als literarischer Realist machte er seine Schreibfeder zum Skalpell. Romane und Dramen schrieb er schon in der Schule, wo er vom »tiefen Abscheu vor der Menschheit« ergriffen worden war. Nach einem heftigen epileptischen Anfall brach er sein Jurastudium ab und zog sich auf den Familienbesitz in Croisset bei Rouen zurück. Er nahm sich vor, nie zu heiraten, und widmete sich fast ausschließlich dem Schreiben. Nach einer Reise in den Orient beschloss Flaubert, Croisset nie mehr zu verlassen. Sein Roman 'Madame Bovary' löste bei seinem Erscheinen 1857 einen literarischen Skandal aus, in dessen Folge Flaubert vor Gericht erscheinen musste. Der einzige Kontakt zur Außenwelt war ein reger Briefwechsel mit seiner Geliebten Louise Colet und zahlreichen Schriftstellerkollegen wie z.B. Ivan Turgenev. Flaubert starb 1880.