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Gefährliche Liebschaften

Roman. Nachw. v. Renate Briesemeister
TaschenbuchKartoniert, Paperback
432 Seiten
Deutsch
Diogeneserschienen am14.03.198920. Aufl.
Die Marquise de Merteuil, Angehörige der höchsten Pariser Gesellschaftskreise, spielt ein gefährliches Spiel der Liebe. Sie, die den Schein der Tugendhaftigkeit zu wahren weiß, knüpft Beziehungen um der Zerstörung willen. Unter anderem hat sie mit dem Viconte von Valmont, ihrem ehemaligen Geliebten, eine Wette geschlossen. Der Einsatz: Die Ehre der jungen, wahrhaft tugendhaften Madame de Tourvel.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
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Produkt

KlappentextDie Marquise de Merteuil, Angehörige der höchsten Pariser Gesellschaftskreise, spielt ein gefährliches Spiel der Liebe. Sie, die den Schein der Tugendhaftigkeit zu wahren weiß, knüpft Beziehungen um der Zerstörung willen. Unter anderem hat sie mit dem Viconte von Valmont, ihrem ehemaligen Geliebten, eine Wette geschlossen. Der Einsatz: Die Ehre der jungen, wahrhaft tugendhaften Madame de Tourvel.
"
Details
ISBN/GTIN978-3-257-21271-6
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr1989
Erscheinungsdatum14.03.1989
Auflage20. Aufl.
Reihedetebe
Seiten432 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht309 g
Artikel-Nr.10523166
Rubriken

Inhalt/Kritik

Prolog
Gefährliche Spiele der Liebe und höchst unmoralische dazu am Vorabend der Französischen Revolution. Ein Klassiker - in den letzten zehn Jahren dreimal fürs Kino verfilmt.mehr
Kritik
»Gefährliche Liebschaften ist unter den erotischen und gesellschaftskritischen Romanen des französischen 18. Jahrhunderts vielleicht der klügste, kühlste, unsentimentalste. Literarisch und psychologisch glänzend.« Hermann Hessemehr

Autor

Pierre Ambroise François Choderlos de Laclos, geboren 1741 in Amiens, gestorben 1803 in Tarent. Der Adel seiner Eltern war allzu jung, als dass er dem ehrgeizigen Offizier von Nutzen hätte sein können: Seit 1774 bevorzugte ein Erlass des Königs alten Adel bei der Beförderung. Vielleicht fiel deshalb in Laclos' Briefroman 'Gefährliche Liebschaften' die Kritik an der Korruption der Adeligen so scharf aus. Er war ein Skandalerfolg - und blieb das Meisterwerk seiner Gattung. Jedoch plädierte Laclos nach der Revolution für eine konstitutionelle Monarchie, was ihn beinahe den Kopf gekostet hätte. Unter Napoleon ging sein Jugendtraum in Erfüllung, doch nur drei Jahre nach der Ernennung zum General starb Choderlos de Laclos an Typhus.