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TaschenbuchKartoniert, Paperback
464 Seiten
Deutsch
Diogeneserschienen am28.09.200506. Aufl.
Wer Mozart wirklich kennen will, wer sich nicht begnügen will mit dem populären Bild des Wunderkindes, des gleichsam wie in einem Rausch dahinlebenden Götterlieblings, der leichthändig seine Melodien aus einem Füllhorn gießt, wer im Gegenteil die tatsächlichen Lebensumstände Mozarts und seine Zeit kennenlernen will, der muß Mozarts Briefe lesen.mehr
Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR14,00
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR14,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR4,49

Produkt

KlappentextWer Mozart wirklich kennen will, wer sich nicht begnügen will mit dem populären Bild des Wunderkindes, des gleichsam wie in einem Rausch dahinlebenden Götterlieblings, der leichthändig seine Melodien aus einem Füllhorn gießt, wer im Gegenteil die tatsächlichen Lebensumstände Mozarts und seine Zeit kennenlernen will, der muß Mozarts Briefe lesen.
Details
ISBN/GTIN978-3-257-21610-3
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2005
Erscheinungsdatum28.09.2005
Auflage06. Aufl.
Reihedetebe
Seiten464 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht329 g
IllustrationenMit Vign.
Artikel-Nr.10515789

Inhalt/Kritik

Kritik
»Umfragen lehren es: Weit vor Bach, Beethoven, Wagner und auch Gershwin ist Mozart der Lieblingskomponist unserer Gegenwart.« Joachim Kaisermehr

Autor

Geboren am 27.1.1756 in Salzburg, gestorben am 5.12.1791 in Wien, dort begraben auf dem St. Marxer Friedhof an der Leberstraße, das Grab ist unbekannt. Als Wunderkind, das mit sechs angefangen hatte zu komponieren, wurde Mozart in halb Europa gefeiert - eine Höllentournee, die den Knaben gesundheitlich auszehrte. Studien- und Konzertaufenthalte führten ihn nach London, Paris und Italien und immer wieder nach Wien - Reisen, von denen ihn der Erzfürstbischof von Salzburg, in dessen Diensten sein Vater und er standen, immer öfter zurückbeorderte. 1781 kam es zum Bruch, und Mozart ging nach Wien. Nach anfänglichen Erfolgen und der Heirat mit Constanze Weber - gegen den Willen des Vaters - entzog sich ihm die Gunst des Hofes und des Wiener Publikums immer mehr. In seinem 36. Lebensjahr starb er, zwei Kinder, eine Witwe, einen Haufen Schulden und ein unvollendetes Requiem hinterlassend, nicht zu vergessen seine Briefe, die so frisch und so originell sind wie seine Musik.