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TaschenbuchKartoniert, Paperback
288 Seiten
Deutsch
Diogeneserschienen am31.07.199806. Aufl.
Gespräche mit Cézanne enthält alle wichtigen Äußerungen von Cézanne über seine eigene Malerei, über Holbein, Veronese, Poussin, Chardin, Delacroix, Courbet sowie über seine Begleiter im Impressionismus: Monet, Renoir, Pissarro, Redon, Gauguin. Diese Äußerungen hat er vor Besuchern aus Frankreich und aus dem Ausland gemacht, vor Malern, Dichtern, Kritikern.mehr

Produkt

KlappentextGespräche mit Cézanne enthält alle wichtigen Äußerungen von Cézanne über seine eigene Malerei, über Holbein, Veronese, Poussin, Chardin, Delacroix, Courbet sowie über seine Begleiter im Impressionismus: Monet, Renoir, Pissarro, Redon, Gauguin. Diese Äußerungen hat er vor Besuchern aus Frankreich und aus dem Ausland gemacht, vor Malern, Dichtern, Kritikern.
Details
ISBN/GTIN978-3-257-21974-6
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr1998
Erscheinungsdatum31.07.1998
Auflage06. Aufl.
Reihedetebe
Seiten288 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht262 g
Artikel-Nr.10576620
Rubriken

Inhalt/Kritik

Prolog
»Ich schulde Ihnen die Wahrheit über die Malerei, und ich werde sie Ihnen sagen«, so Paul Cézanne. Vielleicht nicht die Wahrheit, aber die Suche nach dieser Wahrheit zeichnen diese Gespräche mit Cézanne auf.mehr
Kritik
»Ich war von Cézanne beeindruckt, von seinen Bildern, die ich bei Vollard gesehen hatte, ich spürte, daß in dieser Malerei etwas viel Verborgeneres lag.« Georges Braquemehr

Autor

Geboren am 19.1.1839 in Aix-en-Provence, gestorben am 22.10.1906 in Aix-en-Provence, dort begraben auf dem Friedhof St. Pierre. »Eine Antwort, und zwar schnell!« verlangte er in seinem letzten Brief von seinem Farbenhändler, der mit einer Lieferung in Verzug war. Die unzähligen Briefe an seinen Schulfreund Emile Zola sind eine Spur freundlicher gehalten. Schon der junge Paul hatte ein heftiges und schwer lenkbares Wesen, aber als Schüler war er fleißig und in Latein sogar besser als in Zeichnen. Auf Wunsch des Vaters studierte er Jura - tagsüber; abends besuchte er die Kunstakademie. Im Louvre bildete er sich selber, die Aufnahme in die Pariser Ecole des Beaux-Arts schaffte er jedoch nicht. Camille Pissarro erkannte seine Begabung als erster und führte ihn in den Kreis der Impressionisten ein, von dem er sich später wieder entfernte. Ab 1879 lebte Cézanne in völliger Zurückgezogenheit in Aix. Er starb an einer Erkältung, die er sich, auf freiem Feld malend, bei einem Gewitter zugezogen hatte.