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Nacht, Tag und Nacht

TaschenbuchKartoniert, Paperback
304 Seiten
Deutsch
Diogeneserschienen am28.06.200004. Aufl.
Der Wissenschaftler Antoni erzählt einer Schweizer Journalistin seine Lebensgeschichte, schildert seine große Liebe zur schönen Widerstandskämpferin Justyna, die ihm in langen Jahren der Gefangenschaft kreuz und quer durch das Land nachreist. In einem zweiten Bogen werden die Geschehnisse aus anderer Sicht dargestellt, neue Gestalten tauchen auf, die alle auf ihre Weise zum Lauf der Dinge beitragen.mehr
Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR12,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR9,99

Produkt

KlappentextDer Wissenschaftler Antoni erzählt einer Schweizer Journalistin seine Lebensgeschichte, schildert seine große Liebe zur schönen Widerstandskämpferin Justyna, die ihm in langen Jahren der Gefangenschaft kreuz und quer durch das Land nachreist. In einem zweiten Bogen werden die Geschehnisse aus anderer Sicht dargestellt, neue Gestalten tauchen auf, die alle auf ihre Weise zum Lauf der Dinge beitragen.
Details
ISBN/GTIN978-3-257-22635-5
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2000
Erscheinungsdatum28.06.2000
Auflage04. Aufl.
Reihedetebe
Seiten304 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht254 g
Artikel-Nr.49609302
Rubriken

Inhalt/Kritik

Prolog
Die Liebe im Zeitalter der beiden Totalitarismen des 20. Jahrhunderts. »Es ist das wichtigste Buch meines Lebens. Es ist eine Abrechnung mit der Geschichte meiner Generation« (Andrzej Szczypiorski).mehr

Autor

Andrzej Szczypiorski, geboren 1928 in Warschau, nahm 1944 am Aufstand dieser Stadt gegen die deutsche Besatzung teil, kam ins KZ, betätigte sich nach dem Krieg als Schriftsteller und Publizist und wurde Mitglied des Vorstandes des polnischen PEN-Clubs und des Schriftstellerverbandes. 1989 wurde er von Solidarnosc als Kandidat aufgestellt und vom Volk in den polnischen Senat gewählt. Er erhielt den Österreichischen Staatspreis für Europäische Literatur und das Bundesverdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland. Szczypiorski starb 2000 in Warschau.