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Lösegeld für einen Hund

Roman. Nachw. v. Paul Ingendaay
TaschenbuchKartoniert, Paperback
432 Seiten
Deutsch
Diogeneserschienen am02.01.2004
Lisa, der verhätschelte Pudel eines kinderlosen New Yorker Ehepaars, verschwindet. Der Kidnapper fordert nicht nur Lösegeld. Die Hundebesitzer sollen stellvertretend büssen für alle, die ihn zu dem gemacht haben, der er heute ist. Der Routinefall gerät in die Hände eines blutjungen Streifenpolizisten, den die verschiedensten Motive bewegen, sich seiner anzunehmen. Aus einem fast harmlosen Streich erwächst eine beklemmende und gewalttätige Tragödie um Leben, Liebe und Tod.mehr
Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR21,90
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR11,90
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR9,99

Produkt

KlappentextLisa, der verhätschelte Pudel eines kinderlosen New Yorker Ehepaars, verschwindet. Der Kidnapper fordert nicht nur Lösegeld. Die Hundebesitzer sollen stellvertretend büssen für alle, die ihn zu dem gemacht haben, der er heute ist. Der Routinefall gerät in die Hände eines blutjungen Streifenpolizisten, den die verschiedensten Motive bewegen, sich seiner anzunehmen. Aus einem fast harmlosen Streich erwächst eine beklemmende und gewalttätige Tragödie um Leben, Liebe und Tod.
ZusammenfassungLisa, der verhätschelte Pudel eines kinderlosen New Yorker Ehepaars, verschwindet. Der Kidnapper fordert nicht nur Lösegeld. Die Hundebesitzer sollen stellvertretend büßen für alle, die ihn zu dem gemacht haben, der er heute ist. Der Routinefall gerät in die Hände eines blutjungen Streifenpolizisten. Aus einem fast harmlosen Streich erwächst eine beklemmende und gewalttätige Tragödie.
Details
ISBN/GTIN978-3-257-23415-2
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2004
Erscheinungsdatum02.01.2004
Reihedetebe
Seiten432 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht318 g
Artikel-Nr.10554672
Rubriken

Inhalt/Kritik

Kritik
"Lösegeld für einen Hund, vielleicht eines der hervorragendsten Beispiele für Parabeln einer Welt ohne Maßstab, einer Welt, in der nur zufällig die Katastrophe immer noch ein wenig ins latente Gleichgewicht hinausgezögert wird, in der aber jederzeit alles passieren kann." (Süddeutsche Zeitung)

"Lisa, der verzärtelte Pudel eines wohlhabenden New Yorker Ehepaars, verschwindet. Mit der Forderung nach Lösegeld verbindet der Täter Anklagen gegen seine Besitzer, gegen die Reichen, Etablierten, die Automaten der besitzenden Gesellschaft, die zu quälen ihm weit mehr Lust bereitet, als lediglich zu Geld zu kommen. Der lächerliche Routinefall gerät in die Hände eines Streifenpolizisten, den die verschiedensten Motive bewegen, sich seiner anzunehmen." (Die Presse)
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Autor

Patricia Highsmith, geboren 1921 in Fort Worth/Texas, wuchs in Texas und New York auf und studierte Literatur und Zoologie. Erste Kurzgeschichten schrieb sie an der Highschool, den ersten Lebensunterhalt verdiente sie als Comictexterin, und den ersten Welterfolg erlangte sie 1950 mit ihrem Romanerstling 'Zwei Fremde im Zug', dessen Verfilmung von Alfred Hitchcock sie über Nacht weltberühmt machte. Patricia Highsmith starb 1995 in Locarno.