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Ich zeichne das Gesicht der Zeit

Essays, Reportagen, Feuilletons
TaschenbuchKartoniert, Paperback
544 Seiten
Deutsch
Diogeneserschienen am22.01.201302. Aufl.
Heute ist er für uns der Autor von Klassikern wie Radetzkymarsch oder Hiob. Doch viele seiner Zeitgenossen kannten ihn zunächst vor allem als Journalisten: Joseph Roth. Seine glänzend geschriebenen Reportagen, Essays und Feuilletons funkeln vor hellsichtiger Wahrnehmungskraft und leidenschaftlicher Subjektivität: »Alles wird bei mir persönlich«, sagte Joseph Roth über seine Arbeit für die Presse. In dieser Ausgabe sind seine schönsten und wichtigsten journalistischen Texte chronologisch zusammengestellt, erstmals in der Gestalt der Erstdrucke; Artikel, die über die Tagesaktualität hinausleuchten und bis heute nichts von ihrer Faszination verloren haben.mehr

Produkt

KlappentextHeute ist er für uns der Autor von Klassikern wie Radetzkymarsch oder Hiob. Doch viele seiner Zeitgenossen kannten ihn zunächst vor allem als Journalisten: Joseph Roth. Seine glänzend geschriebenen Reportagen, Essays und Feuilletons funkeln vor hellsichtiger Wahrnehmungskraft und leidenschaftlicher Subjektivität: »Alles wird bei mir persönlich«, sagte Joseph Roth über seine Arbeit für die Presse. In dieser Ausgabe sind seine schönsten und wichtigsten journalistischen Texte chronologisch zusammengestellt, erstmals in der Gestalt der Erstdrucke; Artikel, die über die Tagesaktualität hinausleuchten und bis heute nichts von ihrer Faszination verloren haben.
Details
ISBN/GTIN978-3-257-24195-2
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2013
Erscheinungsdatum22.01.2013
Auflage02. Aufl.
Reihedetebe
Seiten544 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht396 g
Artikel-Nr.17939751
Rubriken

Inhalt/Kritik

Kritik
»Das leidende und erliegende Herz ist seine Domäne. Er kann wahrhaftig erzählen, einfach und mit welcher Natürlichkeit!« Alfred Döblinmehr

Autor

Joseph Roth, geboren 1894 als Sohn jüdischer Eltern in Galizien. Nach Studienjahren in Wien und Lemberg, dem heutigen Lwiw, war er im Ersten Weltkrieg Soldat. Danach lebte er, zunächst als Journalist und später auch als Schriftsteller, in Wien und Berlin. 1933 emigrierte Joseph Roth nach Paris, wo er 1939, verarmt und alkoholkrank, starb.