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Der Tee der drei alten Damen

Ein Genfer Kriminalroman. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Mario Haldemann. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Mario Haldemann. Ein Wachtmeister-Studer-Roman. Hrsg. u. Nachw. v. Mario Halde
TaschenbuchKartoniert, Paperback
336 Seiten
Deutsch
Unionsverlagerschienen am22.06.20054. Aufl.
Als Glauser Geld brauchte, schrieb er seinen ersten Krimi - und gleichzeitig eine Parodie auf dieses Genre. Er läßt neben einer ganzen Anzahl fiktiver Personen auch vier Genfer Persönlichkeiten leicht verfremdet auftreten, die im doppelgesichtigen Genf zu Beginn dieses Jahrhunderts ihre mehr oder minder gewichtige Rolle spielten. Letzlich aber geht es im temporeichen und verwirrlich-bunten Cocktail aus Phantasie und Realität um die Frage nach dem Geheimnis, dem Mysterium schlechthin und nach den mannigfaltigen Mitteln zu seiner Erkenntnis.Daß dabei auch noch die hohe Politik hineinspielt, etwa mit dem Völkerbund, mit Ölfunden in einem indischen Randstaat und mit dem britischen und dem sowjetischen Geheimdienst, macht die Lektüre des Buches zum Vergnügen für all diejenigen, die Glausers feinsinnige Charakterzeichnung und Atmosphärengestaltung lieben.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR24,90
BuchKartoniert, Paperback
EUR34,90
BuchKartoniert, Paperback
EUR7,99
BuchKartoniert, Paperback
EUR30,90
BuchGebunden
EUR50,90
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR13,00
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR9,95
E-BookEPUBDRM AdobeE-Book
EUR1,99
E-BookEPUBDRM AdobeE-Book
EUR4,99

Produkt

KlappentextAls Glauser Geld brauchte, schrieb er seinen ersten Krimi - und gleichzeitig eine Parodie auf dieses Genre. Er läßt neben einer ganzen Anzahl fiktiver Personen auch vier Genfer Persönlichkeiten leicht verfremdet auftreten, die im doppelgesichtigen Genf zu Beginn dieses Jahrhunderts ihre mehr oder minder gewichtige Rolle spielten. Letzlich aber geht es im temporeichen und verwirrlich-bunten Cocktail aus Phantasie und Realität um die Frage nach dem Geheimnis, dem Mysterium schlechthin und nach den mannigfaltigen Mitteln zu seiner Erkenntnis.Daß dabei auch noch die hohe Politik hineinspielt, etwa mit dem Völkerbund, mit Ölfunden in einem indischen Randstaat und mit dem britischen und dem sowjetischen Geheimdienst, macht die Lektüre des Buches zum Vergnügen für all diejenigen, die Glausers feinsinnige Charakterzeichnung und Atmosphärengestaltung lieben.
Zusammenfassung»Ein ganz eigenes Pulsieren: ungehorsam gegen den vorgegebenen Takt, Ruhelosigkeit und viel flackerndes Leiden.« Vogue

Glauser hatte in Genf gelebt und kannte die Stadt. Kein Wunder, dass in seinen Krimis die hohe Politik hineinspielt: der Völkerbund, Öl- und Petroleumfunde in einem indischen Randstaat und der britische und der sowjetische Geheimdienst. Ein Vergnügen für all diejenigen, die Glausers feinsinnige Charakterzeichnung und Atmosphärengestaltung lieben.
Details
ISBN/GTIN978-3-293-20334-1
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2005
Erscheinungsdatum22.06.2005
Auflage4. Aufl.
Seiten336 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht384 g
Artikel-Nr.10673385
Rubriken

Inhalt/Kritik

Prolog
»Ein ganz eigenes Pulsieren: ungehorsam gegen den vorgegebenen Takt, Ruhelosigkeit und viel flackerndes Leiden.« Voguemehr
Kritik
»Der Klassiker von 1932 ist eine Parodie auf das Genre. Augenzwinkernd mischt Glauser Fakten und Fiktion aus dem Genf der damaligen Zeit. Zwischen Politik, Intrigen und Mord geht es um die Frage nach dem Geheimnis schlechthin und den Methoden, dieses zu ergründen. Etwa im konspirativen Gespräch zwischen Kommissär und Informant bei einer Omelette aux champignons, Kalbsleber, grünen Erbsen, Pommes frites und Käse.« saisonküchemehr

Autor

Friedrich Glauser, geboren 1896 in Wien als Sohn einer Österreicherin und eines Schweizers, führte ein rastloses Leben. Unzählige Orte und Stationen säumten seinen Weg, darunter Erziehungsheime, Gefängnisse und psychiatrische Kliniken. Friedrich Glauser lebte in Frankreich, Belgien und Italien, war lange Zeit morphiumsüchtig, verbrachte einige Jahre in der Fremdenlegion und nahm teil an der Dadaismus-Bewegung in Zürich. Er starb 1938 in Nervi bei Genua.
Der Tee der drei alten Damen

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