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Ein Irokese am Genfersee; .

Eine wahre Geschichte
TaschenbuchKartoniert, Paperback
192 Seiten
Deutsch
Unionsverlagerschienen am05.10.2020
Bei einer Hausdurchsuchung findet Staatsanwältin Ursula Haldimann ein fleckiges altes Foto: Ein Indianer, mit Federschmuck auf dem Kopf, sitzt an einem Tisch in einer Schweizer Stube. Er blickt Ursula selbstbewusst entgegen. Wer ist dieser Mann?

Hinter dem Bild verbirgt sich eine unglaubliche Geschichte: Deskaheh, Chief der Irokesen, kommt 1923 nach Europa. Es ist seine letzte Chance, das Land seines Volkes im Norden Amerikas vor der Besetzung der Weißen zu retten. Vom Völkerbund in Genf verspricht er sich Hilfe. Es beginnt eine folgenreiche Reise durch die Schweiz, die Menschen liegen dem charismatischen Chief zu Füßen. Doch sein Appell um Anerkennung wird nicht überall erhört.

Kriminalroman, Politthriller, Reportage und literarische Parabel: die Geschichte des Irokesen Deskaheh.
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR24,00
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR12,95
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR9,99

Produkt

KlappentextBei einer Hausdurchsuchung findet Staatsanwältin Ursula Haldimann ein fleckiges altes Foto: Ein Indianer, mit Federschmuck auf dem Kopf, sitzt an einem Tisch in einer Schweizer Stube. Er blickt Ursula selbstbewusst entgegen. Wer ist dieser Mann?

Hinter dem Bild verbirgt sich eine unglaubliche Geschichte: Deskaheh, Chief der Irokesen, kommt 1923 nach Europa. Es ist seine letzte Chance, das Land seines Volkes im Norden Amerikas vor der Besetzung der Weißen zu retten. Vom Völkerbund in Genf verspricht er sich Hilfe. Es beginnt eine folgenreiche Reise durch die Schweiz, die Menschen liegen dem charismatischen Chief zu Füßen. Doch sein Appell um Anerkennung wird nicht überall erhört.

Kriminalroman, Politthriller, Reportage und literarische Parabel: die Geschichte des Irokesen Deskaheh.
ZusammenfassungDeskaheh ist für die Indianer, was James Baldwin für die Schwarzen in Amerika ist: eine Stimme aus ihrer Mitte.

Deskaheh, Chief der Irokesen, kommt 1923 nach Europa. Vom Völkerbund in Genf verspricht er sich Hilfe im Kampf um das Land seines Volkes. Die Menschen liegen dem charismatischen Chief zu Füßen, doch sein Appell wird nicht überall erhört. Kriminalroman, Politthriller, Reportage, literarische Parabel: die Geschichte des Irokesen Deskaheh.
Details
ISBN/GTIN978-3-293-20896-4
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2020
Erscheinungsdatum05.10.2020
Seiten192 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht198 g
Artikel-Nr.48114945
Rubriken

Inhalt/Kritik

Prolog
Deskaheh ist für die Indianer, was James Baldwin für die Schwarzen in Amerika ist: eine Stimme aus ihrer Mitte.mehr
Kritik
»Willi Wottrengs dokumentarischer, in klarer Prosa geschriebener Roman ist eine illusionslose politische Parabel. Die große Stärke des Romans ist das Spiel der Mutmaßungen und Wahrscheinlichkeiten. Es demaskiert, wie verlogen und zynisch Interessenpolitik meist funktioniert. Doch gibt es auch Lichtblicke: so die berührend zarte Liebesgeschichte des Häuptlings mit der Schweizerin Hedwige.« Christoph Vormweg Deutschlandfunkmehr

Schlagworte

Autor

Willi Wottreng, 1948 in Kreuzlingen geboren, ist Journalist und Autor von Romanen und Sachbüchern. Er studierte Geschichte, Philosophie und Politikwissenschaften. Er war führender Aktivist in der 68er-Bewegung, eröffnete eine Buchhandlung und arbeitete zeitweise als Lehrer. Danach wandte er sich dem Journalismus zu und wirkte u. a. als Redakteur der Weltwoche und der NZZ am Sonntag. Für seine Arbeit erhielt er den Zürcher Journalistenpreis, 2006 wurde er zum Kulturjournalisten des Jahres gewählt.Er engagiert sich für Minderheiten und unterdrückte Völker und ist seit 2014 Geschäftsführer der Radgenossenschaft der Landstrasse, der ältesten bestehenden europäischen Nichtregierungsorganisation, welche die Bevölkerungsgruppe der 'Jenischen' vertritt. Willi Wottreng lebt in Zürich.
Ein Irokese am Genfersee; .

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