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Joggeli söll ga Birli schüttle!

Ein Bilderbuch mit 15 farbigen Tafeln nebst Text
BuchGebunden
32 Seiten
Schweizerdeutsch
Cosmos-Verlagerschienen am20.04.2023unveränderter Nachdruck 2023
Es schickt der Her der Joggeli us, er söll ga Birli schüttle. / Joggeli wott nid Birli schüttle, d Birli wei nid falle! Wer kennt sie nicht, die Kinderverse vom Joggeli, der die Birnen schütteln soll. Joggeli erschien 1908 und wurde schnell zu einem der beliebtesten Bilderbücher der Schweiz. Das Buch ist 100 Jahre nach seinem ersten Erscheinen immer noch erhältlich! Und zwar in der Originalausgabe im aussergewöhnlichen überlangen Querformat mit den markanten Bildern von Lisa Wenger mit den Hampelmännern, dem Hampelhund, der Hampelkuh, den fröhlichen und den traurigen Birnen.mehr

Produkt

KlappentextEs schickt der Her der Joggeli us, er söll ga Birli schüttle. / Joggeli wott nid Birli schüttle, d Birli wei nid falle! Wer kennt sie nicht, die Kinderverse vom Joggeli, der die Birnen schütteln soll. Joggeli erschien 1908 und wurde schnell zu einem der beliebtesten Bilderbücher der Schweiz. Das Buch ist 100 Jahre nach seinem ersten Erscheinen immer noch erhältlich! Und zwar in der Originalausgabe im aussergewöhnlichen überlangen Querformat mit den markanten Bildern von Lisa Wenger mit den Hampelmännern, dem Hampelhund, der Hampelkuh, den fröhlichen und den traurigen Birnen.
Details
ISBN/GTIN978-3-305-00234-4
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
ErscheinungslandSchweiz
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum20.04.2023
Auflageunveränderter Nachdruck 2023
Seiten32 Seiten
SpracheSchweizerdeutsch
Gewicht240 g
Illustrationenfarbige Tafeln
Artikel-Nr.16074468
Rubriken

Autor

Lisa Wenger, 1858 in Bern geboren, bildete sich in Paris, Florenz und Düsseldorf zur Malerin aus und führte dann in Basel eine Schule für Porzellanmalerei. 1890 übersiedelte sie nach Delsberg, wo sie zu schreiben begann. Mit ihren Romanen und Erzählungen wurde sie bald eine der meistgelesenen Schweizer Autorinnen. Ihre Tochter Ruth Wenger war kurze Zeit mit Hermann Hesse verheiratet, ihre Enkeltochter war Meret Oppenheim. Lisa Wenger starb 1941 in Carona im Tessin.