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Wenn Augen wieder lächeln lernen

Der lange, steinige Weg, der mit dem Tod der Eltern für die 10-jährige Lisa begann, endet mit 25 Jahren in einer aussergewöhnlichen, aber trotzdem glücklichen Liebsbeziehung. - ab 14 J.
BuchKartoniert, Paperback
449 Seiten
Deutsch
treditionerschienen am01.08.2022
Die Geschichte zeigt, dass die Beziehung zwischen Eltern und Kindern, vor allem im Kindesalter, essenziell ist für deren Entwicklung. Liebe und Geborgenheit sind die Nahrung, mit welcher die Kraft aufgebaut wird, spätere Einschnitte im Leben meistern zu können. Bei Lisa, der Hauptperson in diesem Buch hat diese Elternliebe, nebst Therapeutin und guten Freunden verhindert, dass die Kraft des Bösen nach ihr greifen konnte. Ihre schrecklichen Erlebnisse nach dem Tod ihrer Eltern, die ihr Leben mit 10 Jahren auf den Kopf stellten, hätten beinah ihre Psyche in ein Karussell verwandeln lassen. Indem sie immer und in jeder Situation ihre Eltern spüren konnte, entwickelte sie die Kraft, ihre Liebessucht und ihr Geborgenheitsdrang so zu leben, dass ein Wandel in echte und tiefe Liebe möglich war. So ist ihr die Fähigkeit gegenüber Freunden echte Liebe zu leben erhalten geblieben. Ja, sie behielt ihr offenes Herz, welches gelernt hatte zu unterscheiden, wen es in Liebe in sich hineinlassen soll. Dadurch gelingt es ihr, Vertrauen zu lernen und die echte Liebe kennenzulernen. Dass dabei Urplötzliches passieren kann, gehört zu ihrem Charakter. So urplötzlich lernte sie ihre Freundin kennen, der sie vom ersten Augenblick vertraute, So sehr, dass sie ihr die ganze, teilweise apokalyptisch anmutende Geschichte erzählte. Bisher war das für sie unvorstellbar. Das war der Moment, der ihren Geist definitiv frei machte für eine Beziehung, die ungewöhnlich, jedoch auf Lebzeiten untrennbar bleibt.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR22,00
BuchGebunden
EUR29,00

Produkt

KlappentextDie Geschichte zeigt, dass die Beziehung zwischen Eltern und Kindern, vor allem im Kindesalter, essenziell ist für deren Entwicklung. Liebe und Geborgenheit sind die Nahrung, mit welcher die Kraft aufgebaut wird, spätere Einschnitte im Leben meistern zu können. Bei Lisa, der Hauptperson in diesem Buch hat diese Elternliebe, nebst Therapeutin und guten Freunden verhindert, dass die Kraft des Bösen nach ihr greifen konnte. Ihre schrecklichen Erlebnisse nach dem Tod ihrer Eltern, die ihr Leben mit 10 Jahren auf den Kopf stellten, hätten beinah ihre Psyche in ein Karussell verwandeln lassen. Indem sie immer und in jeder Situation ihre Eltern spüren konnte, entwickelte sie die Kraft, ihre Liebessucht und ihr Geborgenheitsdrang so zu leben, dass ein Wandel in echte und tiefe Liebe möglich war. So ist ihr die Fähigkeit gegenüber Freunden echte Liebe zu leben erhalten geblieben. Ja, sie behielt ihr offenes Herz, welches gelernt hatte zu unterscheiden, wen es in Liebe in sich hineinlassen soll. Dadurch gelingt es ihr, Vertrauen zu lernen und die echte Liebe kennenzulernen. Dass dabei Urplötzliches passieren kann, gehört zu ihrem Charakter. So urplötzlich lernte sie ihre Freundin kennen, der sie vom ersten Augenblick vertraute, So sehr, dass sie ihr die ganze, teilweise apokalyptisch anmutende Geschichte erzählte. Bisher war das für sie unvorstellbar. Das war der Moment, der ihren Geist definitiv frei machte für eine Beziehung, die ungewöhnlich, jedoch auf Lebzeiten untrennbar bleibt.
Details
ISBN/GTIN978-3-347-55563-1
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum01.08.2022
Seiten449 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht601 g
Artikel-Nr.16570027
Rubriken

Schlagworte

Autor

Johann A. Rüthemann ist ein 69-jähriger, neugeborener Autor. Nachdem er sein Leben in der Restaurantküche und der Logistik verbracht hatte, produzierte er 10 Jahre Käsefondue. Dann beschloss er, genug Käse, jetzt schreibe ich. Das war schon länger sein Traum. Es soll ein Roman über echte und falsche Liebe werden. Er kenne die echte, und dürfe sie jeden Tag leben und erleben. Über die Falsche liest und hört man jeden Tag. Er sagt auch, geniesse sie wie ein Glas Wein. Nicht den Fusel, rein soll er sein.
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Rüthemann, Johann A.
Weitere Artikel von
Mitarbeit:Wirth, Jessica