Martin Elias ist ein Norddeutscher Selfmade-Unternehmer, Philosoph, Autor und Vater von vier Kindern. Er kam als Zweijähriger nach Deutschland. Seine Eltern sind christliche Aramäer, die ihn und seine sechs Geschwister sehr religiös erzogen. Parallel zum Abitur lebte er zwischen dem 10. und 12. Schuljahr in einem Kloster, um gleichzeitig eine theologische Ausbildung zu erhalten. Martin Elias beschäftigte sich intensiv mit der Geschichte und Bewusstseinsentwicklung der Menschheit. Dabei trieben ihn fortwährend diese Kernfragen an: Warum steht der Mensch in seiner geistigen Entwicklung da, wo er heute steht? Was hat den Menschen in seinem Ursprung ausgemacht? Wer oder was ist er heute? Wie kam es zu dieser Entwicklung? Vor allem die Tatsache, dass wir heute - trotz allen technischen Fortschritts auf der Welt - verglichen mit den Ausführungen der antiken Philosophen vor rund 2.500 Jahren, ethisch und moralisch so wenig weiterentwickelt sind, brachte ihn ins Grübeln. Fakten, denen er auf dem Grund gehen wollte. Mehr denn je, da wir alle vor Entwicklungen stehen, die in der Menschheitsgeschichte noch nie so dramatisch für uns waren. Auf der einen Seite wegen unseres Klima-gefährdenden Handelns, auf der anderen Seite wegen der sich bereits in der Entwicklung befindenden künstlichen Super-Intelligenzen. Diese werden mit größter Wahrscheinlichkeit in Sekunden erkennen, dass wir so wie wir leben, völlig irrational wie schädigend agieren. Fraglich ist daher, ob es uns in der Zukunft noch möglich sein wird, die Welt in der wir leben, mitzugestalten. Mit seinem Buch "Der Neue Mensch - vom Homo Sapiens zum Homo Luminous" möchte Autor Martin Elias einen Beitrag zum Verstehen der uns bestimmenden Zusammenhänge leisten. Sein spannender Streifzug durch die Historie und der gleichzeitigen Verknüpfung mit Quantenphysik, Relativitätstheorie und Bewusstseinsforschung zeigt auf, dass jeder Einzelne durch bewusste Entscheidungen im Kleinen in der Lage ist, das globale Ganze zu verändern und somit eine bessere Gesellschaft zu erschaffen. Denn nur der, der versteht, warum etwas passiert oder wie er lebt, kann Entscheidungen treffen, die etwas verändern. Ohne Wissen fehlt dagegen jegliche Entscheidungsmöglichkeit. Die Hoffnung des 39-Jährigen: Wenn wir alle das vorhandene Wissen auch im Alltäglichen anwenden, gehörten viele Probleme der Geschichte an. Eine Zukunft des Friedens, der schöpferischen Vielfalt, der erfüllten Beziehungen und der Freiheit von Angst wäre möglich.