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Selbstliebe. Über Herkunft und Gerechtigkeit

Von der Autorin des New-York-Times-BESTSELLERS ¯Alles über Liebe® | Für Leserinnen und Leser von James Baldwin und Maya Angelou
BuchGebunden
288 Seiten
Deutsch
HarperCollins Hamburgerschienen am22.08.20231. Auflage

What's Love Got to Do with It? - Warum Liebe(n) eine gesellschaftliche Notwendigkeit ist



»Dieses Buch, das sich mit der aktuellen Bedeutung der Liebe im Leben der Schwarzen befasst und eine Vorlage für das Überleben und die Selbstbestimmung der Schwarzen bieten soll, führt uns kühn zum Kern der Sache. Uns selbst mit Liebe zu begegnen, unser Schwarzsein zu lieben, ermöglicht uns allen, zur wahren Bedeutung von Freiheit, Hoffnung und einem Leben voller Möglichkeiten zurückzufinden.«

In »Selbstliebe« entwickelt bell hooks das Fundament für eine Gemeinschaft, in der Schwarze sowie alle anderen dem Schwarzsein voller Liebe begegnen. Welche Rolle spielt die Liebe für den politischen Widerstand? Wie konnte der Diskurs über Liebe im Zuge der Befreiungsbewegungen deren Wert für eine selbstbestimmte Schwarze Identität torpedieren? Wie kann die Entscheidung, zu lieben, wieder als Akt der Befreiung erfahrbar werden? Und wie können wir unsere Kultur der Lieblosigkeit überwinden?

Ob es um das Erbe der Sklaverei, die Bedeutung von Ehe und Beziehung oder um den großen Einfluss der Kunst, Medien und Politik geht, bell hooks eröffnet uns einen klaren Blick auf das Machtgefüge, das bestimmt, wie wir uns selbst und andere lieben.



»Wenn eine so wahrheitsliebende und umsichtige Autorin wie bell hooks ein Buch veröffentlicht, möchte ich draußen vor der Tür der Buchhandlung stehen, wenn sie öffnet.«

Maya Angelou, Autorin des Bestsellers »Ich weiß, warum der gefangene Vogel singt«
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR22,00
E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
EUR16,99

Produkt

Klappentext
What's Love Got to Do with It? - Warum Liebe(n) eine gesellschaftliche Notwendigkeit ist



»Dieses Buch, das sich mit der aktuellen Bedeutung der Liebe im Leben der Schwarzen befasst und eine Vorlage für das Überleben und die Selbstbestimmung der Schwarzen bieten soll, führt uns kühn zum Kern der Sache. Uns selbst mit Liebe zu begegnen, unser Schwarzsein zu lieben, ermöglicht uns allen, zur wahren Bedeutung von Freiheit, Hoffnung und einem Leben voller Möglichkeiten zurückzufinden.«

In »Selbstliebe« entwickelt bell hooks das Fundament für eine Gemeinschaft, in der Schwarze sowie alle anderen dem Schwarzsein voller Liebe begegnen. Welche Rolle spielt die Liebe für den politischen Widerstand? Wie konnte der Diskurs über Liebe im Zuge der Befreiungsbewegungen deren Wert für eine selbstbestimmte Schwarze Identität torpedieren? Wie kann die Entscheidung, zu lieben, wieder als Akt der Befreiung erfahrbar werden? Und wie können wir unsere Kultur der Lieblosigkeit überwinden?

Ob es um das Erbe der Sklaverei, die Bedeutung von Ehe und Beziehung oder um den großen Einfluss der Kunst, Medien und Politik geht, bell hooks eröffnet uns einen klaren Blick auf das Machtgefüge, das bestimmt, wie wir uns selbst und andere lieben.



»Wenn eine so wahrheitsliebende und umsichtige Autorin wie bell hooks ein Buch veröffentlicht, möchte ich draußen vor der Tür der Buchhandlung stehen, wenn sie öffnet.«

Maya Angelou, Autorin des Bestsellers »Ich weiß, warum der gefangene Vogel singt«
Details
ISBN/GTIN978-3-365-00456-2
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum22.08.2023
Auflage1. Auflage
Seiten288 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht338 g
Artikel-Nr.52161361

Inhalt/Kritik

Kritik
»bell hooks beschreibt die negativen Erfahrungen, die sie und ihre Freunde während der Schulzeit machten, eindrücklich; [...]« ORF Ö1 Kontext 20230908mehr
Ladenbeschreibung

»Dieses Buch, das sich mit der aktuellen Bedeutung der Liebe im Leben der Schwarzen befasst, führt uns kühn zum Kern der Sache. Uns selbst mit Liebe zu begegnen, unser Schwarzsein zu lieben, lässt uns zur wahren Bedeutung von Freiheit, Hoffnung und einem Leben voller Möglichkeiten zurückfinden.«

In »Selbstliebe« entwickelt bell hooks das Fundament für eine Gemeinschaft, in der Schwarze sowie alle anderen dem Schwarzsein voller Liebe begegnen können. Welche Rolle spielt die Liebe für den politischen Widerstand? Wie konnte der Diskurs über Liebe deren Wert für eine selbstbestimmte Schwarze Identität torpedieren? Wie kann die Entscheidung, zu lieben, wieder als Akt der Befreiung erfahrbar werden? Und wie können wir unsere Kultur der Lieblosigkeit überwinden?

Ob es um das Erbe der Sklaverei, die Bedeutung von Ehe und Beziehung oder um den großen Einfluss der Kunst, Medien und Politik geht, bell hooks eröffnet uns einen klaren Blick auf das Machtgefüge, das bestimmt, wie wir uns selbst und andere lieben.

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Schlagworte

Autor

bell hooks (1952-2021) war v.a. als Kritikerin von Rassismus, Kapitalismus und Patriarchat und als Vertreterin des Black Feminism bekannt geworden, und als Autorin zahlreicher Bücher. Seit Mitte der 1970er Jahre hatte sie verschiedene Lehraufträge und Professuren an US-amerikanischen Universitäten inne. Neben der Auseinandersetzung mit »Race«, Klasse und Geschlecht beschäftigte sie sich mit einer riesigen Bandbreite weiterer Themen, etwa mit Medien, Kunst und Erziehung. Das Pseudonym bell hooks ging auf den Namen ihrer Großmutter zurück, ihr ursprünglicher Name war Gloria Jean Watkins. Mit der Kleinschreibung des Namens wollte sie die Aufmerksamkeit weg von ihrer Person und hin zu den Inhalten ihrer Texte lenken.Marion Kraft ist Germanistin und Amerikanistin, promovierte Literaturwissenschaftlerin, Autorin und Herausgeberin. Ein Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt auf Schwarzer feministischer Theorie und Literatur. Als Übersetzerin hat sie u.a. Bücher von Emma Dabiri, Buchi Emecheta, Amanda Gorman und Audre Lorde ins Deutsche übertragen. Sie lebt in Berlin.