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Links ist nicht woke. ÜBERARBEITETE NEUAUSGABE

Der SPIEGEL-Bestseller _ Aktualisiert und ergänzt _ Platz 1 der Sachbuch-Bestenliste September 2023 von DLF Kultur, ZDF und der ZEIT _ Bundestagswahl 2025
TaschenbuchKartoniert, Paperback
176 Seiten
Deutsch
HarperCollins Hamburgerscheint am24.06.20251. Auflage
What's left? - Eine Streitschrift für mehr Aufklärung und Universalismus im Kampf gegen rechts

Wer links ist, muss woke sein. Wer woke ist, zählt zu den Linken. Wer so denkt, so Susan Neiman, zieht einen fatalen Fehlschluss. Längst haben sich sogenannte linke Stimmen der Gegenwart von philosophischen Ideen verabschiedet, die den linken Standpunkt seit 200 Jahren leiten: ein Bekenntnis zum Universalismus, eine klare Unterscheidung zwischen Recht und Macht und der Glaube an die Möglichkeit des Fortschritts.

In ihrer eindringlichen Streitschrift zeigt die renommierte Philosophin, wie traditionell linke Empfindungen wie der Wunsch nach Gerechtigkeit durch eine Reihe theoretischer Annahmen aus der Spur geraten und ausgehöhlt wurden - und sie appelliert an die heutige Linke, zu ihren Idealen zurückzukehren, um dem weltweiten Rechtsruck entgegenzuwirken.




»Susan Neimans klares Denken und ihre pfeilgenaue Sprache sind Rettung und Genuss. Sie stellt die Verirrungen der Gegenwart vom Kopf zurück auf die Füße.«

Eva Menasse



»Ein Buch, das die Linke über ihre eigenen Widersprüche aufklärt ... und Emotionen und Geist anregt.«

Wolfram Eilenberger, Deutschlandfunk Kultur



»Neiman gelingt eine exemplarisch zugespitzte Systematisierung und Charakterisierung der in den vergangenen Jahren viel diskutierten Konfliktlinien. ... Die bittersüße Lektüre der Stunde.«

Jens-Christian Rabe, Süddeutsche Zeitung



»Susan Neiman will mit ihrem neuen Buch das kritische Denken schärfen.«

Elisabeth von Thadden, Die Zeit
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Produkt

KlappentextWhat's left? - Eine Streitschrift für mehr Aufklärung und Universalismus im Kampf gegen rechts

Wer links ist, muss woke sein. Wer woke ist, zählt zu den Linken. Wer so denkt, so Susan Neiman, zieht einen fatalen Fehlschluss. Längst haben sich sogenannte linke Stimmen der Gegenwart von philosophischen Ideen verabschiedet, die den linken Standpunkt seit 200 Jahren leiten: ein Bekenntnis zum Universalismus, eine klare Unterscheidung zwischen Recht und Macht und der Glaube an die Möglichkeit des Fortschritts.

In ihrer eindringlichen Streitschrift zeigt die renommierte Philosophin, wie traditionell linke Empfindungen wie der Wunsch nach Gerechtigkeit durch eine Reihe theoretischer Annahmen aus der Spur geraten und ausgehöhlt wurden - und sie appelliert an die heutige Linke, zu ihren Idealen zurückzukehren, um dem weltweiten Rechtsruck entgegenzuwirken.




»Susan Neimans klares Denken und ihre pfeilgenaue Sprache sind Rettung und Genuss. Sie stellt die Verirrungen der Gegenwart vom Kopf zurück auf die Füße.«

Eva Menasse



»Ein Buch, das die Linke über ihre eigenen Widersprüche aufklärt ... und Emotionen und Geist anregt.«

Wolfram Eilenberger, Deutschlandfunk Kultur



»Neiman gelingt eine exemplarisch zugespitzte Systematisierung und Charakterisierung der in den vergangenen Jahren viel diskutierten Konfliktlinien. ... Die bittersüße Lektüre der Stunde.«

Jens-Christian Rabe, Süddeutsche Zeitung



»Susan Neiman will mit ihrem neuen Buch das kritische Denken schärfen.«

Elisabeth von Thadden, Die Zeit
Details
ISBN/GTIN978-3-365-00797-6
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2025
Erscheinungsdatum24.06.2025
Auflage1. Auflage
Seiten176 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.56649401
Rubriken

Inhalt/Kritik

Prolog

Der SPIEGEL-Bestseller!
Aktualisiert jetzt auch als Taschenbuch
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Ladenbeschreibung

Wer links ist, muss woke sein. Wer woke ist, zählt zu den Linken. Wer so denkt, so Susan Neiman, zieht einen fatalen Fehlschluss. Längst haben sich sogenannte linke Stimmen der Gegenwart von philosophischen Ideen verabschiedet, die den linken Standpunkt seit 200 Jahren leiten: ein Bekenntnis zum Universalismus, eine klare Unterscheidung zwischen Recht und Macht und der Glaube an die Möglichkeit des Fortschritts.

In ihrer eindringlichen Streitschrift zeigt die renommierte Philosophin, wie traditionell linke Empfindungen wie der Wunsch nach Gerechtigkeit durch eine Reihe theoretischer Annahmen aus der Spur geraten und ausgehöhlt wurden - und sie appelliert an die heutige Linke, zu ihren Idealen zurückzukehren, um dem weltweiten Rechtsruck entgegenzuwirken.
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Schlagworte

Autor

SUSAN NEIMAN, 1955 in Atlanta, Georgia, geboren, war Professorin für Philosophie an den Universitäten Yale und Tel Aviv, bevor sie im Jahr 2000 die Leitung des Einstein Forums in Potsdam übernahm. Sie ist Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und die American Philosophical Society. Bei Hanser Berlin erschien von ihr zuletzt »Von den Deutschen lernen« (2020). Sie lebt in Berlin.