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Geschichte der Universität in Europa Bd. III: Vom 19. Jahrhundert zum Zweiten Weltkrieg (1800-1945) - Geschichte der Universität in Europa

BuchGebunden (Leinen)
607 Seiten
Deutsch
Beckerschienen am24.03.2004
Die von Walter Rüegg herausgegebene vierbändige "Geschichte der Universität in Europa" erscheint in mehreren Ländern und Sprachen. Dieses einzigartige gesamteuropäische Projekt, das mit dem Erscheinen des dritten Bandes nun kurz vor seinem Abschluß steht, wird für lange Zeit grundlegend bleiben.
Heute ist fast nur noch von der Krise und den Problemen der deutschen Universität die Rede; der vorliegende dritte Band der vierbändigen Geschichte der Universität in Europa führt in eine Zeit zurück, in der die deutsche Universität noch weltweite Anerkennung genoß und die Pläne und Ideen Wilhelm von Humboldts die Universitäten zahlreicher Länder maßgeblich prägten und beeinflußten. Umfassend beschreibt der Band die Expansion, Ausdifferenzierung und Veränderung der Universitäts- und Hochschullandschaft in Europa vom Anfang des 19. Jahrhunderts bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs. Das von sechzehn überragenden Fachleuten aus zahlreichen europäischen Ländern verfaßte Werk folgt dem systematischen Aufbau der bereits erschienenen Bände: Es entwirft ein Gesamtbild der Verteilung und Entwicklung der Hochschulen in Europa im 19. und 20. Jahrhundert, behandelt die universitären Strukturen (Hochschulträger, Universitätslehrer, weltweite Übernahme europäischer Universitätsmodelle), die Ausbildung der Studenten und ihre sozialen, materiellen, intellektuellen Voraussetzungen, ihre politischen und revolutionären Betätigungen. Der letzte große Teil analysiert die wissenschaftliche Entwicklung von den Geisteswissenschaften und den Naturwissenschaften über die Medizin bis hin zu den technischen Fächern.
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Produkt

KlappentextDie von Walter Rüegg herausgegebene vierbändige "Geschichte der Universität in Europa" erscheint in mehreren Ländern und Sprachen. Dieses einzigartige gesamteuropäische Projekt, das mit dem Erscheinen des dritten Bandes nun kurz vor seinem Abschluß steht, wird für lange Zeit grundlegend bleiben.
Heute ist fast nur noch von der Krise und den Problemen der deutschen Universität die Rede; der vorliegende dritte Band der vierbändigen Geschichte der Universität in Europa führt in eine Zeit zurück, in der die deutsche Universität noch weltweite Anerkennung genoß und die Pläne und Ideen Wilhelm von Humboldts die Universitäten zahlreicher Länder maßgeblich prägten und beeinflußten. Umfassend beschreibt der Band die Expansion, Ausdifferenzierung und Veränderung der Universitäts- und Hochschullandschaft in Europa vom Anfang des 19. Jahrhunderts bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs. Das von sechzehn überragenden Fachleuten aus zahlreichen europäischen Ländern verfaßte Werk folgt dem systematischen Aufbau der bereits erschienenen Bände: Es entwirft ein Gesamtbild der Verteilung und Entwicklung der Hochschulen in Europa im 19. und 20. Jahrhundert, behandelt die universitären Strukturen (Hochschulträger, Universitätslehrer, weltweite Übernahme europäischer Universitätsmodelle), die Ausbildung der Studenten und ihre sozialen, materiellen, intellektuellen Voraussetzungen, ihre politischen und revolutionären Betätigungen. Der letzte große Teil analysiert die wissenschaftliche Entwicklung von den Geisteswissenschaften und den Naturwissenschaften über die Medizin bis hin zu den technischen Fächern.
Details
ISBN/GTIN978-3-406-36954-4
ProduktartBuch
EinbandartGebunden (Leinen)
Verlag
Erscheinungsjahr2004
Erscheinungsdatum24.03.2004
Seiten607 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht1134 g
Artikel-Nr.11618945
Rubriken

Schlagworte

Autor

Walter Rüegg, 1918 in Zürich geboren, war von 1965 bis zu seinem Rücktritt 1970 Rektor der Frankfurter Universität. Sein persönliches Archiv aus dieser ereignisreichen Zeit wird heute in Hamburg verwahrt, wo es für die geistes- und universitätsgeschichtliche Forschung genutzt werden kann. 1973 kehrte der Soziologe und Historiker Walter Rüegg aus Frankfurt in die Schweiz zurück und lehrte dort bis zu seiner Emeritierung an der Universität Bern. Er verstarb 2015.