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Schlaf und Schlafstörungen

TaschenbuchKartoniert, Paperback
111 Seiten
Deutsch
Beckerschienen am01.01.1998
Der Schlaf ist Grundvoraussetzung unserer seelischen und körperlichen Gesundheit. Er entscheidet damit ganz wesentlich über den Grad unseres allgemeinen Wohlbefindens und über unsere Leistungsfähigkeit. Um so erschreckender erscheint da die Tatsache, daß bereits jeder vierte Bundesbürger über Schlafstörungen klagt. Dieses Buch will über den gesunden und natürlichen Schlaf aufklären, indem es die Biologie des Schlafts erläutert und auf die wichtigsten Schlafstörungen und ihre Behandlungsmöglichkeiten eingeht.mehr

Produkt

KlappentextDer Schlaf ist Grundvoraussetzung unserer seelischen und körperlichen Gesundheit. Er entscheidet damit ganz wesentlich über den Grad unseres allgemeinen Wohlbefindens und über unsere Leistungsfähigkeit. Um so erschreckender erscheint da die Tatsache, daß bereits jeder vierte Bundesbürger über Schlafstörungen klagt. Dieses Buch will über den gesunden und natürlichen Schlaf aufklären, indem es die Biologie des Schlafts erläutert und auf die wichtigsten Schlafstörungen und ihre Behandlungsmöglichkeiten eingeht.
Details
ISBN/GTIN978-3-406-41889-1
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr1998
Erscheinungsdatum01.01.1998
Reihen-Nr.2089
Seiten111 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht106 g
IllustrationenMit 14 Abb.
Artikel-Nr.11882551
Rubriken
GenreMedizin

Schlagworte

Autor

Klaus Mann wurde am 18.11.1906 in München als ältester Sohn Thomas und Katja Manns geboren. Er schrieb mit 15 Jahren erste Novellen. Es folgten die Gründung eines Theaterensembles mit Schwester Erika, Pamela Wedekind und Gustaf Gründgens, 1929 unternahm er eine Weltreise. In der Emigration (mit den Stationen Amsterdam, Zürich, Prag, Paris, ab 1936 USA) wurde er zur zentralen Figur der internationalen antifaschistischen Publizistik. Er gab die Zeitschriften "Die Sammlung" (1933 - 35) und "Decision" (1941-42) heraus, kehrte als US-Korrespondent nach Deutschland zurück. 1949 beging er aus persönlichen und politischen Motiven Selbstmord, nachdem er in dem von Pessimismus erfüllten Essay "Die Heimsuchung des europäischen Geistes" noch einmal zur Besinnung aufgerufen hatte. Mann sagte sich früh vom Daseinsgefühl der Eltern-Generation los und stellte die Lebenskrise der "Jungen" in der stilistisch frühreifen "Kindernovelle" und in der Autobiographie des Sechsundzwanzigjährigen "Kind dieser Zeit"' dar. Seine wichtigsten Romane schrieb Mann im Exil: "Symphonia"', "Pathétique"; "Mephisto. Roman einer Karriere im Dritten Reich", und "Der Vulkan"'. In der Autobiographie "Der Wendepunkt" gelangt Klaus Manns Diktion zu Reife und gelassener Sachlichkeit. Er sprach stellvertretend für eine Generation, die in den 20-er Jahren ihre prägenden Eindrücke empfing, mit einem engagierten Freiheitsbewusstsein zu neuen Ufern aufbrechen wollte und zwischen den Fronten einer zerrissenen Nachkriegswelt an der Machtlosigkeit des Geistes verzweifelte.
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