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Ethik

Die Grundfragen unseres Lebens. Von der Geburt bis zum Tod
BuchGebunden
320 Seiten
Deutsch
Beckerschienen am05.01.20152. Aufl.
Der renommierte Theologe Wolfgang Huber behandelt zwanzig ethische Grundfragen, mit denen wir in einer pluralistischen, durch Technik, Migration und Globalisierung bestimmten Welt konfrontiert sind: von der Zeugung und Geburt eines Menschen über Partnerschaft und Familie, Medien und Arbeit bis hin zum Altern und zum Tod. Ein wunderbar klar geschriebenes Vademecum der Ethik, das uns die wirklich wichtigen Fragen unseres Lebens bewusst macht.
Neue medizinische Möglichkeiten haben die Entscheidung über Geburt und Tod wie nie zuvor in die Hände des Menschen gelegt und ganz neue Fragen aufgeworfen: Welcher Embryo darf überleben? Wie lange darf ein Leben über das Erträgliche hinaus verlängert werden? Weltweite Konflikte führen zu der Forderung, in Verantwortung für den Frieden Waffengewalt einzusetzen. Mit Klimawandel und Staatsverschuldung verbinden sich neue ökologische, soziale und politische Probleme. Wolfgang Huber erklärt, warum die neuen Herausforderungen uns alle angehen, und formuliert Maßstäbe des Menschlichen für ihre Lösung. In einer Zeit wachsender Unübersichtlichkeit und Fremdbestimmung ist sein Buch ein hilfreicher Kompass für klare, befreiende, mutige Antworten.
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR19,95
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR14,95
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR10,99

Produkt

KlappentextDer renommierte Theologe Wolfgang Huber behandelt zwanzig ethische Grundfragen, mit denen wir in einer pluralistischen, durch Technik, Migration und Globalisierung bestimmten Welt konfrontiert sind: von der Zeugung und Geburt eines Menschen über Partnerschaft und Familie, Medien und Arbeit bis hin zum Altern und zum Tod. Ein wunderbar klar geschriebenes Vademecum der Ethik, das uns die wirklich wichtigen Fragen unseres Lebens bewusst macht.
Neue medizinische Möglichkeiten haben die Entscheidung über Geburt und Tod wie nie zuvor in die Hände des Menschen gelegt und ganz neue Fragen aufgeworfen: Welcher Embryo darf überleben? Wie lange darf ein Leben über das Erträgliche hinaus verlängert werden? Weltweite Konflikte führen zu der Forderung, in Verantwortung für den Frieden Waffengewalt einzusetzen. Mit Klimawandel und Staatsverschuldung verbinden sich neue ökologische, soziale und politische Probleme. Wolfgang Huber erklärt, warum die neuen Herausforderungen uns alle angehen, und formuliert Maßstäbe des Menschlichen für ihre Lösung. In einer Zeit wachsender Unübersichtlichkeit und Fremdbestimmung ist sein Buch ein hilfreicher Kompass für klare, befreiende, mutige Antworten.
Details
ISBN/GTIN978-3-406-65560-9
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2015
Erscheinungsdatum05.01.2015
Auflage2. Aufl.
Seiten320 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht538 g
Artikel-Nr.28776040

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
Worum geht es in der Ethik?

2. Zusammenleben
Hat die Familie Zukunft?

3. Menschliche Würde
Gibt es eine "Schwangerschaft auf Probe"?

4. Behinderung
Wollen wir den perfekten Menschen?

5. Grundbedürfnisse
Gehört das Essen nicht zur Moral?

6. Armut
Wie lässt sich Ungerechtigkeit abbauen?

7. Kultur
Gibt es auch kulturelle Grundnahrungsmittel?

8. Gewissen
Lässt sich Gewissensfreiheit lernen - und schützen?

9. Verantwortung
Wie wird man ein Weltbürger?

10. Informationszeitalter
Beherrschen uns die Medien?

11. Arbeit
Leben wir, um zu arbeiten?

12. Profit
Was ist der Zweck der Wirtschaft?

13. Wissenschaft
Dürfen wir alles, was wir können?

14. Medizin
Gibt es ein Menschenrecht auf Gesundheit?

15. Politik
Lassen sich Macht und Moral verbinden?

16. Toleranz
Wie viel Verschiedenheit halten wir aus?

17. Krieg und Frieden
Wie weit reicht unsere Verantwortung?

18. Generationengerechtigkeit
Was hinterlassen wir unseren Nachkommen?

19. Alter
Was heißt "Vater und Mutter ehren"?

20. Sterben
Wann ist es Zeit für den Tod?


Dank
Literaturhinweise
Personenregister
Sachregister
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Autor

Wolfgang Huber, Prof. Dr. Dr. hc., geboren 1942, ist einer der führenden Köpfe des Protestantismus. Er bekleidete bis 2009 das Amt des Bischofs der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz und war von November 2003 bis Oktober 2009 Ratsvorsitzender der EKD. Heute widmet sich Huber v.a. der Wertevermittlung in Wirtschaft und Gesellschaft. Ehrenamtlich ist er Mitglied des Deutschen Ethikrats, er arbeitet weiterhin als Publizist und Theologieprofessor und berät ausgewählte Institutionen aus Wirtschaft, Politik, Medien und Gesellschaft.