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Gewalt in der Pflege

Wie es dazu kommt. Wie man sie erkennt. Was wir dagegen tun können - Klappenbroschur
BuchKartoniert, Paperback
240 Seiten
Deutsch
Beckerschienen am16.10.2015
Fälle von Gewalt in der Pflege bis hin zur Tötung von Patienten durch Angehörige der Gesundheitsfachberufe machen in letzter Zeit wiederholt Schlagzeilen und erschüttern die Öffentlichkeit. Ans Tageslicht kommen vielfach nur die extremsten Ereignisse, denen dann mit Entsetzen, Unverständnis und schnellen Schuldzuweisungen begegnet wird.
Der international renommierte Pflegewissenschaftler Jürgen Osterbrink und die Juristin Franziska Andratsch durchbrechen mit diesem Buch das große Tabu der Gewalt in der Pflege und schärfen das Bewusstsein für mögliche Gewalthandlungen im Gesundheitsbereich. Ihre These: Nur durch eine möglichst frühe Wahrnehmung und das Erkennen erster Anzeichen von Fehlverhalten lässt sich der Gewalt entgegenwirken. Zu schnell wird in den betroffenen Einrichtungen zur Tagesordnung übergegangen. Eine ernsthafte Auseinandersetzung mit den Vorfällen und eine genaue Analyse der Ursachen bleibt meistens aus. Hier besteht dringender Aufklärungsbedarf. Das Buch geht aber auch auf die Frage ein, ob die Ökonomisierung des Gesundheitsbereiches einem zynischen Umgang mit Patienten Vorschub leistet, der die Anwendung von Gewalt begünstigt.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR16,95
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR12,99

Produkt

KlappentextFälle von Gewalt in der Pflege bis hin zur Tötung von Patienten durch Angehörige der Gesundheitsfachberufe machen in letzter Zeit wiederholt Schlagzeilen und erschüttern die Öffentlichkeit. Ans Tageslicht kommen vielfach nur die extremsten Ereignisse, denen dann mit Entsetzen, Unverständnis und schnellen Schuldzuweisungen begegnet wird.
Der international renommierte Pflegewissenschaftler Jürgen Osterbrink und die Juristin Franziska Andratsch durchbrechen mit diesem Buch das große Tabu der Gewalt in der Pflege und schärfen das Bewusstsein für mögliche Gewalthandlungen im Gesundheitsbereich. Ihre These: Nur durch eine möglichst frühe Wahrnehmung und das Erkennen erster Anzeichen von Fehlverhalten lässt sich der Gewalt entgegenwirken. Zu schnell wird in den betroffenen Einrichtungen zur Tagesordnung übergegangen. Eine ernsthafte Auseinandersetzung mit den Vorfällen und eine genaue Analyse der Ursachen bleibt meistens aus. Hier besteht dringender Aufklärungsbedarf. Das Buch geht aber auch auf die Frage ein, ob die Ökonomisierung des Gesundheitsbereiches einem zynischen Umgang mit Patienten Vorschub leistet, der die Anwendung von Gewalt begünstigt.
Details
ISBN/GTIN978-3-406-68168-4
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2015
Erscheinungsdatum16.10.2015
Seiten240 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht296 g
Illustrationenm. 20 Abb.
Artikel-Nr.34438435

Schlagworte

Autor

Jürgen Osterbrink, geb. 1961, ist Vorstand des Instituts für Pflegewissenschaft und -praxis an der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität Salzburg sowie Professor für Pflegewissenschaft an der University of North Florida, Jacksonville (USA).

Franziska Andratsch, geb. 1984, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin des Instituts für Pflegewissenschaft und -praxis an der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität Salzburg. Sie absolvierte das Studium der Rechtswissenschaften am Juridicum - Rechtswissenschaftliche Fakultät in Wien.
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