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Sozialgeschichte der Kunst und Literatur

Ln
BuchGebunden
1119 Seiten
Deutsch
Beckerschienen am17.05.20183. Aufl.
"Die erste wesentliche Soziologie der Kunst, die wir kennen ... Hausers Buch ist ein Wegweiser durch das Labyrinth der Zeiten und Bilder." Süddeutsche Zeitung Im Jahr 1940 wurde Arnold Hauser von Karl Mannheim gebeten, ein Vorwort zu einer Anthologie kunstsoziologischer Werke zu schreiben. Statt eines Vorworts entstand jedoch in zehnjähriger Arbeit ein Standardwerk - die vorliegende Sozialgeschichte der Kunst und Literatur, zweifellos seine bekannteste Arbeit. Hauser, der als einer der ersten Autoren soziologische Fragestellungen auf andere Disziplinen übertrug, beschäftigt sich hier grenzüberschreitend mit der Entwicklung von Kunst, Literatur, Musik, Theater und Film. Der zeitliche Bogen ist weit gespannt: vom antiken Theater als Propagandainstrument über das Bildungsmonopol der mittelalterlichen Kirche, den sozialen Ursprung des Humanismus, die wirtschaftliche Lage der holländischen Maler und Tolstois politischer Weltanschauung bis hin zum Materialismus des Films entsteht ein äußerst breites Spektrum von anregenden Fragestellungen, die ihre Aktualität bis heute nicht verloren haben.mehr
Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR39,95
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR22,99

Produkt

Klappentext"Die erste wesentliche Soziologie der Kunst, die wir kennen ... Hausers Buch ist ein Wegweiser durch das Labyrinth der Zeiten und Bilder." Süddeutsche Zeitung Im Jahr 1940 wurde Arnold Hauser von Karl Mannheim gebeten, ein Vorwort zu einer Anthologie kunstsoziologischer Werke zu schreiben. Statt eines Vorworts entstand jedoch in zehnjähriger Arbeit ein Standardwerk - die vorliegende Sozialgeschichte der Kunst und Literatur, zweifellos seine bekannteste Arbeit. Hauser, der als einer der ersten Autoren soziologische Fragestellungen auf andere Disziplinen übertrug, beschäftigt sich hier grenzüberschreitend mit der Entwicklung von Kunst, Literatur, Musik, Theater und Film. Der zeitliche Bogen ist weit gespannt: vom antiken Theater als Propagandainstrument über das Bildungsmonopol der mittelalterlichen Kirche, den sozialen Ursprung des Humanismus, die wirtschaftliche Lage der holländischen Maler und Tolstois politischer Weltanschauung bis hin zum Materialismus des Films entsteht ein äußerst breites Spektrum von anregenden Fragestellungen, die ihre Aktualität bis heute nicht verloren haben.
Details
ISBN/GTIN978-3-406-72109-0
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2018
Erscheinungsdatum17.05.2018
Auflage3. Aufl.
Seiten1119 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht956 g
Artikel-Nr.43990418
Rubriken

Inhalt/Kritik

Kritik
"Die erste wesentliche Soziologie der Kunst, die wir kennen ... Hausers Buch ist ein Wegweiser durch das Labyrinth der Zeiten und Bilder."
Süddeutsche Zeitung
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Autor

Arnold Hauser (1892 - 1978), zählt zu den bedeutendsten Kultursoziologen des 20. Jahrhunderts. Er gehörte dem Budapester "Sonntagskreis" um Georg Lukács an, dessen Mitglieder 1917 die "Freie Schule der Geisteswissenschaften" gründete. Hauser lebte und lehrte in Ungarn, Italien, Deutschland, Österreich, England und den USA.